Pov StegiIch blieb noch eine Weile bei meinen Eltern, bis ich mich gegen Nachmittag auf den Weg nach Hause machte. Tim hatte mir zwischendurch eine Nachricht geschrieben, in der er gefragt hatte, wo ich denn sei. Ich schrieb ihm nur, dass ich es ihm erklären würde, wenn ich wieder zu Hause sei.
Zu Hause angekommen schloss ich die Wohnung auf und wurde kurz darauf in eine stürmische Umarmung gezogen. "Ich hab mir schon Sorgen gemacht! Wo warst du denn?" Nuschelte Tim in meine Haare. Ich kicherte leicht. "Ich war bei meinen Eltern. Kein Grund zur Sorge." Tim löste sich von mir. "Kein Grund zur Sorge? Hast du etwa schon vergessen, was dein Vater gestern getan hat? Wieso hast du mir denn nicht gesagt, dass du dort hin gehst. Ich wäre doch mitgekommen und hätte deinem Vater mal die Meinung gegeigt. Außerdem hab ich deine Mutter immer noch nicht wirklich kennen gelernt." Meinte Tim. "Ich griff sein Handgelenk und zog ihn ins Wohnzimmer. Ich setzte mich auf die Couch und er ließ sich neben mich fallen. "Also, ich war bei meinen Eltern, weil ich die Sache mit meinem Vater klären wollte, und ihn nicht runter machen wollte. Mir ist klar, dass du es nur gut meinst, aber wenn du dabei gewesen wärst, dann wäre das alles vielleicht nicht so gut ausgegangen. Ich habe mit ihm geredet und er hat sich für alles entschuldigt. Außerdem akzeptiert er es, dass ich schwul bin und wir ein Paar sind." Erklärte ich Tim. Dieser begann von einem Ohr zum anderen zu grinsen. "Im Ernst." Fragte er nochmal nach. Ich nickte lächelnd. Einen Moment später lagen seine Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss sofort und musste wieder leicht lächeln, was Tim als Gelegenheit nutzte, um mit seiner Zunge meinen Mund zu erforschen. Er drückte mich langsam nach hinten, sodass ich nun auf der Couch lag und er auf mir drauf. Es dauerte nicht lange und schon lagen unsere T-Shirts auf dem Boden. Unsere Hosen gesellten sich wenige Minuten später auch zu ihnen. Tim löste sich von meinen Lippen und wanderte zu meinem Hals. Dort begann er sich immer wieder leicht fest zu saugen, bis er eine Stelle fand, bei der ich leicht aufkeuchen musste. Er saugte sich an dieser Stelle stärker fest und leckte zwischen durch einige Male über meine Haut. Als er endlich von der Stelle abließ, biss er noch einmal leicht in die rötliche Stelle und wanderte dann weiter nach unten. Er verteilte viele kleine Küsse auf meinem Oberkörper und ich konnte mir ein Stöhnen mittlerweile nicht mehr verkneifen. Über dem Bund meiner Boxershorts angekommen, löste er sich und streichelte mit seiner Hand leicht über die Beule, die sich in meiner Hose gebildet hatte. Er zog mir meine Unterhose ruckartig herunter und ich musste laut aufstöhnen. Er wollte sich gerade an meiner Erektion zu schaffen machen, doch ich hielt seine Hand fest. Tim schaute mich verwirrt an, ich jedoch grinste nur. Ich nutze den Moment und drehte uns, sodass ich nur auf ihm lag. Tim schien nun auch zu verstehen, was ich vorhatte, denn er grinste mich ebenfalls an und zog meinen Kopf dann zu sich herunter, um mich in einen Kuss zu verwickeln. Während unserer Knutscherei drückte ich meine Körpermitte gegen seine, was ihn immer wieder zum keuchen brachte. Als es langsam verdammt eng in seiner Boxershorts wurde, erlöste ich ihn von ihr. Allerdings nicht, ohne, natürlich aus Versehen, an seiner Erektion vorbei zu streifen. Tim warf seinen Kopf in den Nacken, was mich in meinem Tun nur noch mehr anspornte. Nach einiger Zeit löste ich mich aus dem Kuss, und somit auch von Tim, und stand von der Couch auf. "Ey, wo willst du hin?!" Rief Tim mir schwer atmend hinter her, während ich aus dem Zimmer lief. Ich antwortete ihm nicht und lief in mein Schlafzimmer. Ich ging zu meinem Nachtschrank und kramte die Tube Gleitgel heraus. Ich schnappte sie mir und lief zurück ins Wohnzimmer. Tim lag immer noch auf dem Sofa und war gerade dabei, sich einen runter zu holen. "Nicht ohne mich anfangen!" Beschwerte ich mich und sprang vorsichtig auf drauf, weshalb er erschrak. Als er jedoch das Gleitgel in meiner Hand sah, schlich sich wieder ein dreckiges Grinsen in sein Gesicht. "Und ich dachte schon, dass du mich jetzt hier alleine lässt." Lachte er. Ich schüttelte nur meinen Kopf und beugte mich dann wieder zu ihm hinunter, um ihn zu küssen. Während des Kusses drückte ich ihm das Gleitgel in die Hand. Er machte sich etwas davon auf die Finger und fuhr dann mit seiner Hand zu meinem Hintern. Ich wusste natürlich, was jetzt kommen würde und versuchte mich schon einmal ein bisschen darauf vorzubereiten. Auch, wenn ich erregt war und versuchte mich zu entspannen, tat es, als Tim den 3 Finger in mich einführte, noch ziemlich weh. Tim bemerkte das und ließ mir Zeit, um mich daran zu gewöhnen. Als ich es für genug hielt nickte ich ihm zu und er zog seine Finger aus mir heraus. Er verteilte noch etwas von dem Gleitgel auf seinem Glied und positionierte sich dann an meinem Eingang. Da ich immer noch auf ihm saß, packte er mich an der Hüfte und ließ mich vorsichtig auf seinen Penis gleiten. Ich verzog mein Gesicht, da es mehr weh tat, als gedacht. Tim war jedoch sehr vorsichtig und so gewöhnte ich mich recht schnell an seine Länge. Mit der Zeit wurde ich noch erregter und bewegte mich nun immer schneller. Tims Hände lagen immer noch auf meiner Hüfte und so steuerte er das Tempo ebenfalls. Nach einer Weile umfasste Tim mit einer Hand zusätzlich mein Glied, was mich noch mehr zum stöhnen brachte. Auch Tim konnte sich kein Bisschen mehr zurück halten und stöhnte immer lauter. Irgendwann traf er diesen Punkt in mir, der mich Sterne sehen ließ. "Mach das nochmal!" Stöhnte ich und Tim verstand sofort. Er traf den Punkt immer wieder und so dauerte es auch nicht mehr lange, bis ich teils in Tims Hand und teils auf seinem Bauch kam. Tim stieß noch ein paar Mal zu, bevor er ebenfalls, und mit meinem Namen auf den Lippen, in mir kam. Ich ließ mich schwer atmend neben ihn fallen und kuschelte mich an ihn. Wir waren beide so erschöpft, dass wir einfach nackt und ohne Decke auf dem engen Sofa einschliefen.
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Ich hab gestern fast nen' Herzinfarkt bekommen. In der App wurde mir immer angezeigt, dass ich angeblich keine Geschichte hab und konnte somit auch nicht weiter schreiben. Ich hab echt Panik bekommen. Als ich mich dann aber auf dem Laptop eingeloggt habe war alles wie immer. Erleichterung pur!
Ich hab beim Schreiben die ganze Zeit 'Stressed out' von twenty one pilots gehört. Ich hab seit Tagen nen' Ohrwurm von dem Lied, obwohl ich eigentlich sonst nur Rock und Metal höre. 'Bin ein komisches Menschlein.
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Stexpert-Wenn aus Freundschaft Liebe wird
FanfictionEine von vielen Stexpert Fanfictions. Da Stegi glaubt, dass er Gefühle für Tim entwickelt hat, die mehr als Freundschaft bedeuten, schlägt er ein Treffen vor, zu dem Tim zustimmt. Am Anfang läuft alles gut, doch mit der Zeit treten immer wieder Pro...