Eure Wörter sind fettgedruckt
Pov Stegi
Wir zappten ein bisschen durch die verschiedensten Fernsehkanäle, bis Tim bei einem stehen blieb, bei dem gerade die Eis.de Werbung lief. "Ich weiß, was wir jetzt machen." Verkündete er und grinste. Er stand ruckartig auf, weswegen ich fast vom Sofa fiel, da ich immer noch halb auf ihm lag. Kurz darauf kam er mit meinem Laptop in der Hand zurück. Er klappte ihn auf und reichte ihn mir. "Passwort." Ich nahm den Laptop auf den Schoß und tippte 'Stexpert' ein. Tim begann neben mir zu kichern. Jetzt kannte er zwar mein Passwort, aber was sollte schon passieren? Ich reichte Tim den Laptop wieder, da ich immer noch nicht wusste, was er nun machen wollte. Ich hatte zwar schon eine kleine Vorahnung, aber ich wollte lieber auf Nummer sicher gehen, bevor es noch peinlich wird. Jedoch bestätigte sich meine Vermutung kurz darauf, als Tim auf der Eis.de Seite landete und durch die Produkte scrollte. "Tim, dein Ernst?" Lachte ich. Er nickte nur, immer noch grinsend, und hatte anscheinend sehr viel Spaß dabei, sich die ganzen Sachen anzugucken. Auch ich wurde nun neugierig und warf einen Blick auf den Bildschirm. "Guck mal, das sieht aus, wie eine Gurke!" Lachte Tim. Auch ich begann zu lachen. "Du klingst schon wieder wie ein Delfin!" Gab Tim zwischen seinem Lachen von sich. Sofort verstummte mein Lachen und ich sah ihn finster an. "Du weißt genau, dass ich das nicht mag." Zickte ich ihn an. Tim verdrehte seine Augen und zog mich wieder näher an sich heran. "Tut mir leid, aber ich find es halt süß." Verteidigte er sich, bevor er sich wieder der Website widmete. Ab und zu klickte er auf die einzelnen Produkte und machte sich dann im einzelnen über sie lustig. "Die Dinger sind ja ganz witzig, aber mal ehrlich, mit meiner Schwanzlänge kann keiner mithalten!" Sagte Tim stolz. Ich fing sofort wieder an zu lachen und kam in den nächsten Minuten auch nicht mehr aus meinem Lachanfall heraus. Tim schien das ganze nicht sehr witzig zu finden, denn er stöhnte nur genervt und wendete sich wieder dem Laptop zu. Nachdem ich mich endlich wieder einbekommen hatte kuschelte ich mich wieder an ihn. "Natürlich kommt keiner an dich heran, mein Pornostar." Ich versuchte dabei ernst zu bleiben, was mir allerdings nur mäßig gelang. Als Tim jedoch auch anfing zu lachen, setzte ich mit ein. Wir schauen uns noch eine ganze Weile auf der Seite um, bis Tim den Laptop zuklappte und auf den Tisch vor uns ablegte. Ich schaue ihn fragend an. "Und jetzt?" Fragte ich neugierig. "Jetzt hab ich auf etwas anderes Lust. Wenn man sich dieses ganzen 'Spielsachen' dort so anguckt, dann bekommt man ja schon fast das Bedürfnis, sowas auszuprobieren." Ich schaute Tim leicht verstört an. "Nur um das klar zu stellen. Ich werde nie, aber wirklich niemals, eine Gurke, eine Bratwurst oder irgendetwas anderes gummiartiges aus diesem Shop an oder in meinen Körper lassen." Sagte ich streng, damit Tim auch wirklich bemerkte, dass ich es ernst meinte. Tim lachte nur. "War doch nur ein Scherz. Keine Angst, ich, als dein persönlicher Pornostar, werde schon dafür sorgen, dass wir sowas nie brauchen." Hauchte er in mein Ohr, bevor leichte Küsse darauf verteilte. Ich schloss meine Augen und seufzte zufrieden. Als Tim von mir abließ schmollte ich gespielt traurig. Tim grinste und kam mir danach wieder näher. Kurz darauf lagen seine Lippens schon auf meinen. Es dauerte nicht lange und schon strich er mit seiner Zunge verlangend über meine Unterlippe. Da uns das Sofa nach einer Weile zu klein wurde, griff Tim unter meinen Hintern und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und klammerte mich so an ihm fest. Da wir immer noch am knutschen waren, sah Tim nicht wo er hin lief. Es kam, wie es kommen musste, und er lief in der Eile gegen den Ständer (hehe) in dem die Regenschirme standen. Wir ignorierten den Vorfall und Tim trug mich weiter ins Schlafzimmer. Dort angekommen, ließ er mich sanft auf mein Bett sinken. Er krabbelte über mich drüber und versiegelte unsere Lippen wieder. Nach einer Weile lagen unsere Klamotten auch schon überall im Zimmer verteilt herum. Ich wollte mich gerade an Tim zu schaffen machen, als dieser sich von mir löste und aus dem Bett aufstand. "Wo willst du hin?" Fragte ich außer Atem. Er grinste jedoch nur und verließ den Raum. Ein paar Minuten später kam er wieder und hatte eine Dose Schlagsahne in der Hand. Ich sah von der Dose zu Tim herauf, welcher mich nur dreckig angrinste. Er sprang wieder zu mir ins Bett und küsste mich erneut. Plötzlich spürte ich, wie er etwas von der Schlagsahne auf meinem Nippel sprühte. Ich keuchte erschrocken auf, da das Zeug ganz schön kalt war. "Man könnte ja fast meinen, dass wir hier gleich nen' Porno drehen." Kicherte ich. Auch Tim konnte sich ein kleines Lachen nicht verkneifen, widmete sich dann jedoch wieder der Sahne, welche er von meinem Nippel ableckte. Ich stöhnte genüsslich und warf meinen Kopf in den Nacken. Nachdem er die Sahne komplett abgelegt hatte, sprühte er eine Spur von meiner Brust bis hinunter zu meinem Schaft, welche er dann auch von meinem Körper leckte. Dort angekommen nahm er meinen Penis sofort in den Mund und bewegte seinen Kopf auf und ab. Ich stöhnte immer lauter und krallte mich im Bettlaken fest. Kurz bevor ich kam ließ Tim von mir ab und legte sich hinter mich. Ich verstand sofort und steckte ihn meinen Hintern entgegen. Er wollte gerade aufstehen, da das Gleitgel immer noch im Wohnzimmer lag, als ich ihn am Handgelenk festhielt und ihn somit daran hinderte. "Egal. Mach einfach." Keuchte ich vor lauter Erregung. Er schaute mich unsicher an. "Bist du dir sicher? Ich meine, du kannst so schon manchmal nicht mehr richtig laufen." Ich wusste, dass er damit recht hatte, aber im Moment war mir das egal. Ich wollte gerade nur eins, Tim in mir spüren. Ich nickte ihm entschlossen zu und er positionierte sich hinter mir. Er bereitete mich noch etwas mit seinen Fingern vor, bevor er dann mit seinem erregten Glied in mich eindrang. Ich stöhnte. Es war eine Mischung aus Schmerz und Erregung, doch mit der Zeit überwog letzteres. Tim stieß immer schneller zu und stöhnte nur auch meinen Namen. Plötzlich griff er nach vorne und umfasste mein Glied mit seiner Hand. Er bewegte seine Hand im Rhythmus seiner Stöße auf und ab, was mir letztendlich den Rest gab. Ich stöhnte noch ein letztes Mal Tims Namen, bevor ich in seiner Hand kam. Auch bei ihm dauerte es nicht mehr lange, bis er sich ebenfalls mit meinem Namen auf den Lippen in mir ergoss. Er zog sich aus mir heraus und zog mich auf sich. Ich kuschelte mich an ihn heran und schloss meine Augen. Eigentlich wollte ich dies nur für ein paar Minuten tun, doch irgendwie muss ich eingeschlafen sein.
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Ich find es ja schon irgendwie witzig, dass das 69. Kapitel ein Lemon ist.
Eigentlich hatte ich nicht vor, so schnell wieder einen zu schreiben, aber es hat sich irgendwie ergeben, vor allem durch so manche Wörter, die ihr mir geschrieben habt. Ich wollte das Kapitel nicht zu lang machen, deswegen sind jetzt noch nicht alle Wörter mit drinnen. Ich setz mich gleich ans nächste Kapitel und wenn ich es schaffe, dann lad ich es nachher noch hoch.
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Stexpert-Wenn aus Freundschaft Liebe wird
FanfictionEine von vielen Stexpert Fanfictions. Da Stegi glaubt, dass er Gefühle für Tim entwickelt hat, die mehr als Freundschaft bedeuten, schlägt er ein Treffen vor, zu dem Tim zustimmt. Am Anfang läuft alles gut, doch mit der Zeit treten immer wieder Pro...