Pov StegiTim wollte uns gerade drehen, sodass er hinter mir liegt, doch ich hielt ihn davon ab. Ich kletterte auf ihn und drückte ihn so zurück in die Matratze. Tim sah mich anfangs etwas verwirrt an, schien dann aber zu begreifen, worauf ich hinaus wollte. Ein dreckiges grinsen schlich sich auf seine Lippen, woraufhin ich nur die Augen verdrehte und unsere Lippen versiegelte. Nach kurzer Zeit wurde aus dem Kuss erneut eine wilde Knutscherei. Tim schien das ganze nicht kalt zu lassen, denn ich konnte seine Beule schon durch seine Boxer spüren. Ich drückte mein Knie, wie schon einmal an diesem Morgen, gegen seine Mitte, was ihn zum stöhnen brachte. Ich wiederholte diesen Vorgang immer wieder, weshalb Tim durchgehen am Stöhnen und Keuchen war. Da ein Kuss somit fast unmöglich war, küsste ich mir einen Weg zu seiner Brust. Dort angekommen umspielte ich seine Nippel mit meiner Zunge, was Tim dazu brachte, seine Hände in meinen Haaren zu vergraben. Nachdem seine Nippen hart geworden waren, setzte ich meinen Weg zu seiner Beule fort. Als ich beim Bund seiner Boxer angekommen war, ließ ich von ihm ab und sah ihn an. Er sah mich flehend an, was einfach ein göttliches Bild war. Ich grinste auf ihn hinab und rührte mich nicht. "Mach bitte." Jammerte er. "Du hast mich auch warten lassen." Ich fuhr mit meinen Finger immer wieder in kleinen Kreisbewegungen von seinen Innenschenkeln bis zu seiner Beule, was ihn jedes Mal zum zittern brachte. "Stegi!" Er klang schon fast verzweifelt und ich konnte mir das nicht länger mit ansehen. Ich grinste noch einmal, bevor in mit meinen Fingern unter den Bund seiner Boxer fuhr und sie ihm langsam herunter zog. Er strampelte sie sich von den Beinen und mir kam seine Erektion entgegen gesprungen. Ich strich mit meinen Fingern vorsichtig über seine Spitze bis zu seinem Schaft, weshalb Tim seine Wirbelsäule durchstreckte und mir somit sein Becken entgegen stieß. Er atmete mittlerweile schon schwer und ich wollte ihn endlich erlösen. Ich legte meine Lippen um seine Spitze und strich mit meiner Zunge ein paar Mal über diese. Tim kam aus dem Stöhnen schon gar nicht mehr heraus, was mich zufrieden stellte. Ich nahm seine ganze Länge in meinen Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab. Tim vergrub seine Hände erneut in meinen Haaren und zog leicht an diesen. Er steuerte mit seiner Bewegung das Tempo, weshalb ich immer schneller wurde. Als ich bemerkte, dass er jeden Moment kommen würde, war es schon zu spät und er kam in meinem Mund. Ich löste mich langsam von ihm und schluckte alles, woraufhin Tim mich mit großen Augen ansah, allerdings nichts weiter dazu sagte. Ich krabbelte wieder zu ihm hoch und kuschelte mich erneut an ihn. Dafür, dass er ja eigentlich krank war, hatten wir eine Menge Spaß. "Wie gehts dir eigentlich? Haben die Medikamente geholfen?" Fragte ich nach einer Weile in die angenehme Stille. "Im Moment gehts mir bestens. Wenn wir Sex haben geht's mir immer gut!" Er grinste schon wieder dreckig. Ich verdrehte bloß die Augen und begann mit meinen Fingern irgendwelche Muster auf seiner Brust zu malen. "Mensch, ich meine, wenn wie jetzt keinen Sex gehabt hätten. Halt deine Erkältung und so." Ich versuchte, das ganze möglichst simpel auszudrücken, da Tim sonst wieder irgendwelche perversen Anspielungen gemacht hätte. "Naja, definitiv besser als gestern. So lange ich liege ist alles gut, aber wenn ich aufstehe dreht sich alles und mein Kopf dröhnt. Fast so, als hätte ich nen' Kater." Erklärte er mir. Ich nickte nur leicht und starrte ihn verträumt an. "Gib doch einfach zu, dass du bloß nicht in die Uni und mich als persönliche Krankenschwester ausnutzen willst!" Rief ich gespielt pampig. "Erwischt!" Er lachte heiser und begann dann zu husten. Bis vor ein paar Minuten hätte man noch meinen können, dass er kerngesund war.
Nachdem wir noch ein paar Minuten einfach nur schweigend herum lagen, schälte ich mich aus der Bettdecke und holte mir neue Sachen von Tim aus dem Schrank, welche ich dann anzog. Ich würde einfach später duschen gehen. "Also von mir aus hättest du dich nicht anziehen müssen." Kam es plötzlich von Tim. Ich lachte ironisch und machte mich dann auf den Weg in die Küche, um für Tim eine Suppe zu machen. Während diese kochte, machte ich mir schnell etwas zum Frühstück und ging danach, mit der fertigen Schüssel Suppe, wieder zu Tim. Ich könnte mich glatt an den Job als Krankenschwester gewöhnen, aber nur für Tim.
Ich stieß die Tür zum Schlafzimmer mit meinem Fuß auf und tapste lächelnd hinein. Als ich jedoch sah, dass Tim nicht gerade glücklich aussehend vor seinem Handy saß, verging mir mein Lächeln auch schon wieder. "Was ist los?" Fragte ich ihn und stellte das Tablett mit der Suppe ab. Er sperrte sein Handy wieder und legte es auf den Nachttisch neben ihm. Ich ließ mich wieder neben ihn fallen und reichte ihm seine Suppe, welche er dankend annahm. Ich wartete eine Weile, bis er die Suppe fast aufgegessen hatte und fragte ihn dann erneut, da er beim ersten mal einfach nicht reagiert hatte. "Erzähl schon. Was war eben, dass deine Laune jetzt so gesunken ist?" Er atmete noch einmal aus und sah mir dann in die Augen. "Meine Eltern kommen nachher nochmal vorbei." Danach widmete er sich wieder seiner Schüssel zu. Ich sah ihn leicht irritiert an. "Aber das ist doch eigentlich toll. Das heißt doch, dass deine Mutter auch mit hier her kommt und nochmal mit dir reden will." Ich versuchte ihn aufzuheitern, da ich seine schlechte Laune nicht ganz nachvollziehen konnte. "So wie ich meine Mutter kenne, wird mein Vater sie einfach dazu gedrängt haben und sie wird nicht freiwillig her kommen. Dann wird sie eh die ganze Zeit nur blöde Sprüche ablassen und mir so zeigen, wie enttäuschend ich doch für sie bin." Ich sah ihn mitleidig an und rücke näher zu ihm, sodass ich meinen Kopf auf seiner Schulter ablegen konnte. "Ach Timmi, denk doch nicht so negativ. Vielleicht will sie sich ja auch nur bei dir entschuldigen, damit alles wieder gut wird und ihr euch nicht streitet oder so. Geh doch nicht gleich vom Schlimmsten aus." Er fuhr mir kurz durch die Haare und sah mir dann in die Augen und schien kurz zu überlegen. "Vielleicht hast du ja recht." Gab er sich dann geschlagen. Ich hoffte wirklich, dass ich recht hatte.----------
Sorry, dass gestern nix kam. Bin einfach eingeschlafen. Mein Schlafrhythmus ist ziemlich im Arsch und weiß noch nichtmal wieso. Cool. Echt. Nicht.
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Stexpert-Wenn aus Freundschaft Liebe wird
FanfictionEine von vielen Stexpert Fanfictions. Da Stegi glaubt, dass er Gefühle für Tim entwickelt hat, die mehr als Freundschaft bedeuten, schlägt er ein Treffen vor, zu dem Tim zustimmt. Am Anfang läuft alles gut, doch mit der Zeit treten immer wieder Pro...