Kapitel 27 ~ Es Tut Mir Leid

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-pov/Sicht Jorge -

Hatte sie gerade wirklich 'wieso' gesagt ? Ich war noch immer überwältigt, von diesem Gefühlsausbruch, der kein Ende in meinem Körper zu nehmen schien . Wir standen uns immer noch ziemlich nahe. Ihre Hand lag mittlerweile auf meinem Brustkorb, weshalb ich versuchte mein rasendes Herz unter Kontrolle zu bringen, bevor sie merken konnte das ich verrückt Spiele, wenn sie in meiner Nähe ist.

"Weil ich dich liebe! " nuschelte ich." ich konnte das nicht mehr unterdrücken! Ich liebe dich verdammt! Sehr sogar, ich glaube ich habe noch nie solche starken Gefühle für jemanden gehabt wie für dich. "

Man konnte deutlich Tränen in ihren Augen erkennen. Aber sie sagte nichts. Langsam hielt ich es nicht mehr aus, und wollte etwas weiteres sagen. Doch ich wurde von Tini unterbrochen
" Jorge, ich... " wieder legte sie eine Pause ein. Ihre Augen durchlöcherten meine als wäre sie auf der Suche nach etwas. Ihre Stimme zitterte," ich,.. Es geht nicht Jorge! Es tut mir leid aber, wir dürfen das nicht. " und ehe ich mich versah, hatte sie sich von der Haltung zuvor gelöst und wandte sich zum gehen.
" Tini ! " ich ergriff ihren Arm, doch sie schüttelte nur den Kopf
" es tut mir leid " sagte sie geknickt. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände, welches von Tränen überströhmt war. Vor was hatte sie nur solche Angst? Um ihr zu zeigen wie ernst meine Worte waren, wollte ich Sie nach dem ich ihr versuchte hatte einige Tränen weg zu wischen, noch einmal küssen. Nur noch einmal ihre wunderschönen Lippen auf meinen spüren die soviel liebe gaben, wie auch meine liebe zu ihr war. Doch sie drehte ihren Kopf zur Seite. Meine Lippen verfehlten ihre, und so wurde es zu einem 'Abschiedskuss' auf die Wange, denn kurz darauf Löste sie sich und rannte. Sie rannte weg.

-pov/Sicht Tini -

Ich rannte weg. Ich konnte es einfach nicht. Ein happy End wäre viel zu schön gewesen, aber sowas gibt es nicht! Ich liebe Jorge und wie ich ihn liebe, er hatte mit allem recht, aber ich konnte nicht. Mein Herz schrie nach ihm, aber mein Kopf sagt nein! Und so gern ich auf mein Herz hören will, ich kann nicht, nicht noch einmal. Ich will das alles nicht riskieren. So in Gedanken versunken, bemerkte ich garnicht das ich nun am set angekommen war. Ich rannte Mechi in die Arme die zuvor breit grinste, als sie allerdings bemerkte dass ich weinte brachte sie nur "WAS HAT ER GETAN!?" aufgebracht hervor. Ich löste mich von ihr, und packte sie nun am Handgelenk "Bitte, fahr mich einfach nur nach Hause" kam noch immer völlig aufgelöst von mir.

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Ein relativ kurzes Kapitel, im Gegensatz zu dem letzten xD
ja ich weiß ich bin gemein aber was solls ;)
Wollt ihr den noch weiterlesen? XD

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