Kapitel 25 ~ Versprich Es Mir!

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-pov/Sicht tini -

Wir hatten gerade Mittagspause, mechi und ich unterhielten uns, als Jorge dazu kam.
"Tini ? Können wir kurz reden? "
Ich sah ihn überfordernd an. Hoffentlich nichts schlimmes
" klar" ich nahm ihn an der Hand. Jorge und ich gingen still nebeneinander her.
"was ist los Jorge? " fragt ich.
" ich weiß nicht wie ich dir das sagen soll,.. "mein bester Freund brach mitten im Satz ab. Sein Blick war nach unten Gerichtet , während er sich am Hinterkopf kratzte.
" amigo, du machst mir Angst was ist den? " Panik stieg in mir auf. Sein schweigen konnte nichts gutes bedeuten.
" Tini, ich.. Du bist ein ganz besonderes Mädchen Martina, das weiß du oder? Mach was aus dir, deine Stimme ist einfach wunderschön, ich hab dich lieb, vergiss das nicht ja, vergiss mich nicht ! "
" was willst du mir damit sagen, Jorge ? " meine Panik wurde immer größer. Was hatte das bloß zu bedeuten. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, riss mich mein bester Freund aus meinem Gedanken in dem er weitersprach.
" Tini, es, es tut mir leid! Ich habe vorhin einen Anruf bekommen, ich muss wieder zurück nach Mexiko. " nein, nein, nein, Nein das kann nicht sein. Das kann er mir nicht antun. Ich setzte an um zu sprechen, bekam aber keinen Ton heraus. Als hätte er verstanden was ich wollte, sagte er
" noch heute" er hauchte mir einen Kuss auf die Wange und wollte dann gehen. Ich packte ihn mit beiden Händen an seinem Arm. "Jorge bitte.." meine Augen wurden glasig. "das kannst du mir doch nicht antun, Jorge, ich brauche dich hier! Wir haben noch nicht das Projekt abgeschlossen. Jorge bitte, tue das nicht!!" ich flehte ihn an zu bleiben
"ich kann nicht". Ich spürte die erste Träne, welche runter geflossen kam. Jorge Strich sie weg. An der Stelle, an der Seine Finger meine Haut streiften kribbelte es. Es war ein wunderschönes warmes Gefühl, dass ich erst seit ein paar Monaten für Jorge empfand. Ich liebe ihn, und dass muss ich ihm nun sagen, denn wenn er geht, ist meine Chance auch weg. Er wird das niemals erwidern, aber er muss wissen wie viel er mir bedeutet! Ich konnte Schmerz in seinem Augen erkennen, allerdings nur kurz, da er sich nun umdrehte um zu gehen. Ich packte seinen Arm noch fester.
"ich liebe dich Jorge, bitte, bitte bleib bei mir. " schluchzend brachte ich nun die letzten Worte hervor." ich liebe dich auch" Er formte ein 'es tut mir leid, ' mit seinen Lippen und ging. Für immer. Oder? Würde ich ihn je wieder sehen? Alles fühlte sich endgültig an, mechi kam angerannt. Sie nahm mich in den Arm. Ich war unfähig irgendetwas zu sagen. Ich fühle mich gerade wie vilu, als Leon Staffel 3 das Studio verließ. Nur das sie zusammen waren. Als ich mich halbwegs beruhigt hatte, sah ich mich etwas um, es war wunderschön hier. Man konnte das Meer rauschen und, die Wellen gegen die Klippen schlagen hören. Dieser Ort war viel zu schön, für so ein Ende. Ich fasste an meine Wange, auf der vor wenigen Minuten noch jorges Lippen waren. Ein leichtes kribbeln war immer noch zu spüren.
"du darfst ihn nicht gehen lassen! Ihr liebt euch. Geh, geh und hol ihn dir zurück. Bevor Alles zu spät ist! " brach mechi diese unangenehme Stille. Ich fühlte mich einfach nur leer, nachdem er weg war. Jorge war nicht mehr zu sehen." Danke Amiga " ich küsste sie auf die Wange, eine strähne Strich ich mir noch hinter mein Ohr. Ich verschwendete keinen weiteren Gedanken an irgendetwas und dann rannte ich , ich rannte so schnell mich meine Füße trugen zu mir nach Hause, in der Hoffnung das er dort sein würde....

Ich schreckt hoch. Sofort sah ich mich um, ich war in meiner Garderobe, es war vermutlich Mittagspause und ich bin auf dem Sofa eingeschlafen, oder? Das war nur ein Traum Tini , nur ein Traum! Jorge geht nicht nach Mexiko. Er ist hier! Nur eine Tür weiter. Bei dem Schrecken, hatte ich meine feuchten Wangen garnicht wahrgenommen. Meine Tränen waren echt, der Traum war echt. NEIN TINI, ER WAR NICHT ECHT! ... Aber es hatte sich so real angefühlt. Irgendwas wollte mir der Traum sagen, aber eins wusste ich ganz sicher! Ich musste Jorge über meine Gefühle aufklären bevor es zu spät sein würde. Jorge?, ohne einen Blick in meinen Wand Spiegel zu werfen, riss ich meine Tür auf. Ich rannte zur nächsten Türe auf der ganz groß 'Jorge Blanco ~ Leon' stand. Mit meinem Finger fuhr ich die Schrift nach. Ein kurzes klopfen voraus ein "ist offen" von meinem besten Freund ertönte und schon war ich in dem Raum, in dem auch er war. Mein Herz pochte wie verrückt gegen meine Brust. Ich hatte schon Angst er würde es bemerken. Musternd stand ich am Türrahmen. Jorge sah mich besorgt an und murmelte ein "Tini ist alles in Ordnung?", als er sah das ich mich nicht mehr von der Stelle bewegte. Ich ging mit schnellen Schritten auf ihn zu und umarmte ihn ganz fest, so als würde ihn mir jemand klauen wollen. "Jorge, bitte versprich mir das du immer für mich da sein wirst! Egal was passiert!?" wurde von mir gegen sein frisches T-shirt genuschelt. Es roch so gut nach Jorge, und einer Mischung aus Waschmittel. Den Duft atmete ich einige male tief ein, da es mich beruhigte. Jorge drückte mich sanft von sich weg " natürlich werde ich das!, wie könnte ich nicht?" seine Bernstein farbenden Augen musterten mich kurz besorgt, ich sah ihn mit meinem Hundeblick an worauf er sofort "keine sorge, ich verspreche es dir" ergänzte, dann drückte er einen Kuss auf meine Stirn, und zog mich wieder ganz nahe an sich heran. Nun war er der, der mich so fest umarmte als würde man mich gleich klauen wollen. Ich liebe dich Jorge . Und wie ich das tue! Schade das er nie das gleiche fühlen wird.

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hehe, das Kapitel gefällt mit xD
habt ihr gedacht es wäre real?

Jortini-Jetzt Also Doch?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt