Kapitel 80

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Dann gingen wir wieder nach unten, aßen gemeinsam mit meinen Eltern Abendbrot und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

Ich huschte unter die Bettdecke und kuschelte mich eng an meinen Traummann. „Deine Eltern sind toll." sagte er. „Sie mögen dich." bestätigte ich ihn. „Wirklich?" fragte er und schaute mich durch seine Teddybär Augen an „Ob wohl ich bei ersten Treffen erst mal anfing zu heulen wie ein kleines Kind?" Ich antwortete: „Das war doch nicht schlimm Schatz und ja, meine Mama hat noch nie einen Kerl von mir in den Arm genommen zur Begrüßung." „Echt nicht?" fragte er. Ich gab ihn einen Kuss: „Alles Gut Schatz, du bist hier ab nun Zuhause. Meine Familie und Deine Familie gibt es nun nicht mehr. Meine ist deine und deine ist meine." „Ich liebe Dich." sagte er und fuhr mit seiner Hand unter mein Top. Ich lächelte ihn an und er ließ seine warme, große Hand auf meinem Bauch ruhen. „Du hast so einen schönen Körper." sagte er und schob leicht mein Top hoch. Dann stützte er sich auf seinem linken Ellenbogen ab, legte den Kopf auf seine Hand und betrachtete meinen Bauch. Sein Zeigefinger fuhr kleine Kreise um meinem Bauchnabel. Jede Berührung von ihm trieb mir immer noch einen Schauer durch meinen ganzen Körper. „Ich finde ihn nicht so berauschend." sagte ich leise und schaute in sein engelsgleiches Gesicht. Er zog die Bettdecke weg und stupste sie, mit seinen Füßen auf den Boden. „Du bist die schönste Frau die ich kenne." sagte er und rollte sich schwungvoll auf mich. Er stemmte etwas von seinem Gewicht auf seinen Ellenbogen ab, nur sein Becken ruhte auf meinem. Nur an diesem Punkt berührte sein wundervoller Körper meinen. Ich überlegte mir, als wir uns Minuten lang in die Augen sahen, wie viel er wohl wiegen mag. Er war mein Traum und ich wollte ein Leben lang, Seite an Seite mit ihm zusammen gehen. Jeden Schritt von hier an nur noch mit ihm machen, aber sein Körper war mir immer noch etwas zu dünn. Er war sehr schön gebaut und als er so über mir lang sah man, wie viel Kraft doch in seinen Armen stecke. Seine Adern und Muskeln zeichneten sich wunderschön unter seiner weichen Haut ab. Seine Bauchmuskeln zeichneten leicht einen Ansatz zu einem Waschbrettbauch an und seine gestylte, blonde Strähne fiel ihm lässig ins Gesicht. Ich liebte es und betrachtete ihn noch genauer. Plötzlich ließ er sich etwas runtersinken, sein nackter Bauch berührte meinen und seine Hände fuhren durch meine Haare. Ich merkte seine leidenschaftlichen Küsse auf meinen Lippen. Ich hob langsam meine Hände hoch, legte sie auf seine Schultern und ließ meine Finger über seinen Rücken gleiten. Er stöhnte leicht, zwischen den Küssen auf. Im nächsten Moment merkte ich, das eine Hand von ihm fehlte. Es ruhte nur noch die linke Hand an meinem Kopf. Als ich merkte, wo er seine rechte Hand gelassen hatte, stöhnte ich leise auf und fuhr ruckartig mit meinen Fingernägeln seinen Rücken hinunter. Seine Augen glitzerten und seine Küsse wurden lustvoller. Ich genoss es wie Chris' Hand mich erforschte und langsam merkte ich etwas hartes an meinem Becken. „Du hast mir viel zu viel an." flüsterte ich ihm ins Ohr, biss ihm leicht in den Hals und fuhr langsam mit meinen beiden Zeigefingern unter das Bündchen seiner engen Boxershorts. Mit einem gekonnten Ruck entblößte ich seine Pracht und grinste ihn neckisch an. „Oh Warte." lachte er, richtete sich auf und klaute mir mein Höschen. Ich musste lachen aber ehe ich mich versah, drang Chris behutsam in mich ein. Doch es war irgendwie nicht so schön wie sonst!

Eine magische Begegnung - Ehrlich Brothers StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt