Kapitel 125

1K 36 2
                                    

Ich spürte wie sich in Chris' Badehose etwas regte. Der ist echt süchtig! Lachte ich in mich hinein und in diesem Moment drückte er sein harten Zauberstab gegen mein Becken. Meine innere Göttin lachte mit mir und setzte sich dann überlegend auf einen Stuhl. Sie schlug die Beine übereinander und fing an zu sich mit ihrem Zeigefinger am Kinn zu klopfen. Dann schnipste sie mit ihren Fingern und sprang freudig auf. „Wie du mir so ich dir!" lachte sie. Ich ließ Chris küsse über mich ergehen und spielte sein himmlisches Vorspiel erst einmal mit. Nach ein paar Minuten des küssen und sinnlichen Streichelns griff ich ihn unverfroren in seinen Schritt und fing an sein bestes Stück, durch die Badehose zu massieren. Er stöhnte laut auf und genoss es sichtlich. Der Platz in seiner Hose wurde immer weniger und sein Zauberstab wuchs in meiner Hand. Als ich merkte das er seine volle Größe erreicht hatte und Chris kurz vorm durchdrehen war, ließ ich los und legte meine Hand zurück unter meinen Kopf. Er schaute mich doof an und ich grinste fies. „Was soll das denn?" fragte er entsetzt. Ich küsste ihn flüchtig und schlängelte mich wie ein Aal unter ihm weg. „Wie du mir so ich dir Baby." sagte ich und sprang auf. „Ach erst mich heiß machen und dann abhauen?" antwortet er, setzte sich auf seinen Hosenboden und zeigte mit beiden Zeigefingern in Richtung Schritt hinunter. Meine Augen folgten und ich musste über die echt nicht gerade kleine Delle in der Badehose lachen. „Nun will ich dich!" knurrte er wild. „Dazu musst du mich erst mal bekommen!" rief ich und rannte wie eine aufgescheuchte Antilope davon. Als ich mich nach ein paar Metern im Laufen nach hinten blickte sah ich wie Chris gerade auf die Beine kam und losrannte. Ich quieckte auf und gab noch mehr Gas. Ich rannte in Richtung Chris' Golf und blieb völlig außer Atem und lachend am Heck des Autos stehen. Chris kam vor der Motorhaube zum stehen und schaute mich feurig an. Ich wollte zur linken Seite flüchten aber er versperrte mir prompt den Weg. So jagten wir uns Minuten lang um das kleine Auto. Das war ein Spaß! Einfach mal wieder Kind sein und rumspielen, unbeschwert lachen, das tat uns beiden einfach nur gut. Ich stand Chris genau gegenüber, nur noch die Motorhaube trennte uns. Als ich gerade in Gedanken versank, wo ich nun hin flüchten konnte, machte Chris eine coole Handbewegung und rutschte mit einem Satz über die Motorhaube und schon hatte er mich kreischend in seinen Armen gefangen. „Hab dich." sagte er stolz, drehte mich zu sich und küsste mich innig. Ich erwiderte seinen Kuss und schnell wurde er intensiver. Seine Hände rutschten meinen Rücken hinunter und blieben an meinem Po liegen. Mit einem Ruck drückte er mich an sich. Kein Zentimeter war mehr zwischen uns. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und zog ihn so auch näher zu mir. Nach dem wunderschönen Kuss löste ich mich leicht von ihm, schaute ihn in seine Augen und lächelte: „Steht er wieder oder immer noch?" „Du bist ganz schön dreist." erwiderte er lachend und suchte dann wieder meine Lippen. Er fand sie und wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Chris drückte mich nun leicht nach hinten an seinen Golf. Er umarmte mich an meiner Hüfte und setzte mich mühelos, ohne den Kuss zu unterbrechen, auf die Motorhaube des Autos.

Meine innere Göttin fiel die Kinnlade hinunter. „Warte mal!" rief sie entsetzt „Er will doch nicht hier in der Öffentlichkeit?"

Eine magische Begegnung - Ehrlich Brothers StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt