„Chris wehe!" ermahnte ich ihn und trat einen Schritt zurück. Er legte sein hübsches Köpfchen schief, lächelte schelmisch und ließ plötzlich seine linke Hand zum Hebel das Wasserhahnes schnellen. Ehe ich mir selber bewusst wurde, was er da tat, spritzte schon das kalte Wasser aus dem Hahn mir entgegen. „Ahhhhhh!" schrie ich und lief aus Reflex ein paar Schritte zurück „Du Arsch!" Ich hörte ihn laut und freudig lachen. Wie ein nasser Puddel schaute ihn grimmig an. Er ließ den Wasserhahn elegant um seinen Zeigefinger kreisen und pustete dann triumphierend, wie ein Sheriff aus einem alten Western den Rauch von seiner Waffe, gegen den Hahn. Dann steckte er ihn zurück in seine Halterung. Ich merkte wie Chris' sein Blick an mir runter wanderte und er beeindruckt seine Augenbrauen hob. Schnell schaute ich an mir hinunter und stellte erschreckend fest das mein weißes Oberteil komplett nass und somit durchsichtig war. Als ich wieder in Chris' Richtung schaute, sah ich, wie er langsam mit lüsternem Blick auf mich zukam. Genauso langsam wie er wich ich zurück. Schritt für Schritt wich ich ihm aus und er folgte mir. Leider spürte ich nach ein paar Metern die Küchenzeile hinter mir. Mein Fluchtweg war somit abgeschnitten. Chris trat ganz nah vor mich, legte seine Arme um meine Hüfte und setzte mich vorsichtig auf die Küchenzeile. Bevor ich mir klar werden könnte, was er hier für ein Spiel spielte, küsste er mich wild und leidenschaftlich. Zärtlich ließ er seine Hände unter mein nasses Top fahren und Stück für Stück nach oben wandern. Ich legte meine Arme um seinen schlanken Hals und vergrub stürmisch meine Hände in seinen weichen Haaren. Er löste sich ein paar Millimeter von mir und schaute mir direkt in die Augen. „Grrrr..." stieß er hervor und küsste mich dann leidenschaftlich weiter. Seine Küsse waren Balsam für meine Seele, was hatte ich diesen Mann in den letzten Tagen doch vermisst!
Als ich merkte, wie weit er mein Top schon hochgeschoben hatte, löste ich mich von seinen Lippen und streckte brav meine Arme in die Luft. Chris reagierte sofort und klaute mir mein nasses, tropfendes Top und ließ es mit einem lauten PLATSCH auf die Fliesen fallen. Dann schaute er mich skeptisch an und meinte ernst: „Der ist aber auch noch nass." „Hm?" fragte ich ihn und legte meinen Kopf leicht schief. Ohne mir darauf zu antworten ließ er seine warme Hand an meinem Rücken hochgleiten, hielt bei meiner BH-Öffnung und schnipste ihn mit einer Hand auf. „Schlingel!" lachte ich und er grinste glücklich. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich und ich merkte wie Chris mich nach hinten drückte. Ich vertraute ihm und ließ mich langsam nach hinten fallen. Als mein nackter Rücken das kalte Holz der Arbeitsplatte von der Küchenzeile berührte, zuckte ich zusammen und fuhr mit meinen Fingernägeln hart an seinem Rücken hinunter. Er stöhnte auf und ließ darauf hin seine rechte Hand in meiner Hose verschwinden. Seine Finger fanden schnell den Weg zu meiner sensibelsten Stelle. Behutsam begann er sie zu massieren. Ich stöhnte leise auf und merkte wie sich ein kribbelndes und trotzdem wunderbares Gefühl in meinem gesamten Körper ausbreitete. Das Feuer funkelte in mir. Ich wollte IHN! NUN! HIER! Plötzlich zog er seine Hand zurück und hörte abrupt auf mich wild zu küssen. Ich schaute ihn fragend an. „Nicht so Hastig!" ermahnte er mich und setzte dann seine folternden Küsse an meinem Hals fort. Ich drehte innerlich durch als er mit seinen Bissen und Küssen an meine Lieblingshalsstelle ankam. Mein stöhnen wurde lauter und ich drückte mein Becken fordernd gegen Chris' Glied.
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Eine magische Begegnung - Ehrlich Brothers Story
ФанфикMan sagt ja gern: "Die Zeit heilt alle Wunden." Doch bei der 27 jährigen Chloè heilt die Zeit gar nichts. Fast zwei Jahre nachdem sie von ihrer großen Liebe verlassen wurde, ist der Schmerz noch genauso groß wie am ersten Tag. Die Enttäuschung mit d...