Schuss mitten ins Herz - Liebe mit Höhen und Tiefen

Kapitel 82

Erstmal vielen lieben Dank für die ganzen lieben Kommentare! Das hat mich mega gefreut. Hätte nicht gedacht, dass euch meine Geschichte doch gefällt. Ich danke euch wirklich!♡ Ich werde die Geschichte dann doch noch weiter schreiben und sie nicht so plötzlich enden lassen. Vielleicht schreibe ich auch eine Fortsetzung von dieser Geschichte :) Alles ist möglich. Aber dann hat die Schreiberei doch einen Sinn :)) Vielen lieben Dank nochmal!❤ Jetzt geht es aber weiter mit der Geschichte... :) 👇
Das war dann aber auch das letzte Kapitel für diese Woche. Ich muss heute abend noch viel für das Wochenende besorgen und morgen beginnt das schon alles! Bis dann ❤

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Ich rannte sofort zu ihrem Zimmer, doch da kamen mir schon meine Klamotten entgegen geflogen. "Anne was soll das?" "Was das soll? Du haust ab und zwar sofort!" "Wenn du mal richtig gucken würdest, würdest du erkennen, dass ich das gar nicht bin! Aber nein, du siehst direkt rot und rastest aus!" Sie stoppte in ihrer Bewegung. "Was?" "Das auf dem Bild bin ich nicht und wenn wüsste ich nicht, wann das gewesen sein sollte!" sagte ich etwas sauer. "Du..du bist das nicht?" "Nein." Sie nahm das Bild. "Woher hast du das?" "Lu..Luisa." "Welche Luisa?" "Die aus dem Urlaub." "Ist das dein Ernst? Die aus dem Restaurant? Die alte Bekannte?" "Ja.." "Was macht die hier und warum gibt die dir dieses Bild?" "Ich weiß es doch nicht!" "Warum glaubst du ihr?" sagte ich eine Spur sanfter. "Weil.. man ich weiß doch auch nicht! Die war im Urlaub schon immer so patzig! Erst guckt die mich im Restaurant so dumm an und im Supermarkt konnte die auch nix anderes als zu motzen! Und jetzt streiten wir doch wegen der! Deswegen wollte ich gestern nix sagen." "Du glaubst, dass sie das war?" "Wurde durch die Aktion mit dem Bild nur verstärkt." "Das darf doch alles nicht wahr sein! Ist der erste Verrückte weg, kommt die nächste angerannt! Wo hast du sie gesehen?" "Im Park. Warum?" "Ich geh da jetzt hin!" Ich wollte mich gerade umdrehen, als Anne mich am Arm festhielt. "Das will sie doch nur. Bitte geh nicht. Ist schon schlimm genug, dass ich drauf reingefallen bin und wir streiten." Ich atmete einmal tief durch und ging auf Anne zu. "Niemals würde ich dich betrügen oder anlügen. Wann geht das endlich in deinen Kopf rein?" Sie vergrub ihren Kopf an meiner Brust. "Entschuldigung, dass ich dich so angeschrien und deine Klamotten auf den Boden geschmissen habe." Ich drückte sie nur fester an mich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Ich hoffe wirklich, dass das alles ein Ende hat, aber das wird es bestimmt nicht.