Kapitel 88

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"Leon, aufwachen. Hey.." Ich öffnete langsam die Augen und schaute Anne an. Als nächstes guckte ich auf die Uhr. Halb acht. "Hey, alles gut?" Ich nickte und schloss nochmal die Augen. Ich hörte Anne kichern. "Schlafmütze." dann gab sie mir einen Kuss und ohne zu zögern nahm ich ihr Gesicht und erwiderte den Kuss. "Weckst du mich jetzt bitte immer so?" "Lässt sich bestimmt einrichten." grinste sie mich an. "Und dann könnten wir auch etwas mehr ins Detail gehen." grinste ich. "Leon! Sei ruhig jetzt!" und dann fingen andere an zu lachen. Und ich merkte erst, dass noch paar mehr im Raum waren. Da standen meine Mama, Papa, Bene und ein Arzt. "Oh upps." "Ihnen scheint es ja wieder gut zu gehen. Wenn Sie bitte alle mal denn Raum verlassen würden? Ich würde ihn gerne untersuchen." Alle gingen nach draußen und der Arzt untersuchte mich. "Herr Goretzka, nichts spricht dagegen, dass Sie heute schon wieder nach Hause können. Aber bitte schonen Sie sich heute noch." grinste der Arzt. "Ich lasse dann mal wieder alle rein." Anne kam nur dieses Mal alleine rein. "Und?" "Nimmst du mich mit heim?" Sie nickte.

Als wir bei Anne's Elternhaus ankamen, machte Anne mir direkt mal die Hängematte klar. "Bleib liegen. Ich bring dir was zu trinken. Essen auch?" "Was hast du denn da?" "Um ehrlich zu sein nichts." lachte sie. "Gibt es dann Gras?" "Eigentlich wollte ich dann was bestellen du Idiot." lachte sie. "Nudeln?" "Also Italiener?" "Ja." "Nudeln wie immer?" "Wie immer." "Wird erledigt. Beweg dich nicht von der Stelle." Dann ging sie ins Haus und mein Handy klingelte. Eine Nummer, die ich nicht kannte. Wer war das denn jetzt schon wieder? "Goretzka."

Schuss mitten ins Herz - Liebe mit Höhen und TiefenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt