Kapitel 40

1.1K 25 0
                                    

Am nächsten Morgen werde ich durch die Sonnenstrahlen, die in Lucas Zimmer scheinen, geweckt. Langsam öffne ich meine Augen.... Luca schläft noch und das sieht soo unglaublich süß aus. Langsam lege ich meinen Kopf auf seine Brust und beobachte ihn. Er ist soo wunderschön.... einfach perfekt...... Plötzlich dreht Luca langsam seinen Kopf. Er öffnet seine Augen und sieht mich an. "Morgen" murmelt er verschlafen. "Guten Morgen Schatz" antworte ich und lächele. Luca zieht mich sofort noch näher an sich. "Gut geschlafen?" frägt er mich und sieht mir dabei in meine Augen. "Neben dir kann man nicht gut schlafen....... Neben dir kann man nur fantastisch schlafen <3" antworte ich ihm. Luca kommt immer näher und küsst mich dann sanft. Seine Hand ruht während dem Kuss auf meinem Bauch. Er wird ein perfekter Papii <3. Als wir uns wieder lösen, sagt Luca "Ich liebe dich". Ich dich auch" ist meine Antwort. Luca und ich lächeln uns gegenseitig an, als mir plötzlich wieder übel wird. Sofort stehe ich auf und sprinte ins Bad. Dort übergebe ich mich...... Luca kommt hinterher und hällt wieder meine Haare zurück. Ich lasse mich in Lucas Arme fallen und er zieht mich noch weiter an sich heran. In seinen Armen kann ich mich Fallen lassen..... In seinen Armen bin ich zerbrechlich und schwach..... Er gibt mir die Kraft stark zu sein und weiter zu machen. Luca hällt mich einfach nur fest, doch das ist genau das, das ich jetzt brauche. Seine Nähe..... "Gehts wieder?" frägt er nach einiger Zeit besorgt. Ich nicke nur und Luca steht gemeinsam mit mir auf. "Wir müssen es unseren Eltern sagen....." murmelt er kaum hörbar, doch ich verstehe es. "Ja, am besten so schnell wie möglich" antworte ich. Ich spüre, dass er Angst hat. Deshalb ziehe ich ihn in meine Arme. "Ich will dich nicht verlieren" flüstert Luca mit tränenreicher Stimme und schon kann ich die erste Träne auf meiner Schulter spüren. Ich drücke ihn stärker an mich und flüstere mit Tränen in den Augen: "Das wirst du nicht..... Niemals...." Wir stehen hier Arm in Arm und können schon jetzt spüren, was ein kind in einem auslöst. Und dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass unsere Eltern hinter uns stehen werden. Luca und ich schaffen das! 

Als wir uns wieder lösen, streiche ich langsam Lucas Tränen von seiner Wange weg. Luca macht das selbe bei mir. Wir sehen uns tief, sehr teif, in die Augen, bevor sich unser Lippen nähern und wir uns leidenschaftlich, aber dennnoch sanft, küssen. Luca löst sich von mir, schnappt mich an meiner Hand und zieht mich die Treppe nach unter ins Esszimmer. Dort treffen wir auf Marianne und Cyril. "Morgen" rufen wir fröhlich. Auch ein "Guten Morgen" kommt von Mariannne und Cyril. Wir setzen uns an den Tisch und beginnen zu frühstücken. Als Luca gerade fertig gekaut hat, frägt er an seine Mutter gewannt: "Mum? Hättet ihr vielleicht heute Abend Zeit?". Zu erst sieht Marianne ihn verwirrt an, ünerlegt dann und antwortet nach ein paar Minuten: "Eigentlich schon". Luca lächelt und sagt: "Sehr gut". Mehr sagt er über dieses "Thema" nicht. Als wir satt sind, stehen wir auf, räumen unsere Teller in die Küche und gehen dann in Lucas Zimmer. "Was hast du denn heute Abend vor?" frage ich Luca und umarme ihn von hinten. Luca dreht sich in meiner Umarmung um und antwortet dann: "Ich dachte wir sollten es so schnell wie möglich hinter uns bringen....... Heute Abend 19:00 Uhr beim Italiener?". "Sehr gerne" antworte ich und küsse ihn..........................

I'll be there (Luca Hänni FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt