Kapitel 58

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Ein paar Tage später werde ich endlich entlassen. Luca packt gerade meine Tasche, weil er nicht will, dass ich sie selbst packe. "Bereit für zu Hause?" frägt mich Luca gerade. "Ja, klar" sage ich und lächele. Luca nimmt meine Hand und zieht mihc vom Bett. Er zieht mich in seine starken Arme und küsst mich gefühlvoll. Ich genieße diesen Kuss sehr. Als wir uns dann wieder lösen, legt Luca seine Hand auf meinen Bauch und sagt: "Jetzt müssen wir noch besser auf die kleine Maus aufpassen". Ich nicke nur schludbewusst und schon spüre ich wie mir eine kleine Träne über meine Wange fließt. Ich senke meinen Kopf, weil ich nicht will, dass Luca mich wieder weinen sieht. Aber Luca legt zwei Finger unter mein Kinn und hebt meinen Kopf, sodass ich in seine Augen sehen muss. Als er erkennt, dass eine weitere Träne über meine Wange fließt, zieht er mich noch fester in seine Arme. "Ich will sie nicht verlieren" schluchze ich an seine Schulter. "Pscht, wir werden sie nicht verlieren" versucht Luca mich zu beruhigen. Sanft steicht er über meinen Kopf und küsst sanft meine Haare. Als ich mich einiger maßen beruhigt habe, hebe ich meinen Kopf von seiner Schulter und sehe ihn an. "Mercii" sage ich und küsse ihn, bevor er mir antworten kann. Als wir uns lösen, nimmt Luca die Tasche in eine Hand und mit der anderen hällt er meine Hand. Zusammen laufen wir Hand in Hand aus dem Krankenhaus. Als wir zum Parkplatz wollen, werden wir von unglaublich vielen Fännis aufgehalten. "Wie geht's dir, Feli?" ist das, was sie uns zurufen. Sie wollen keine Autogramme von Luca, sondern einfach nur wissen wie es mir geht..... "Besser" rufe ich zurück und versuche zu lächeln. "Wir müssen weiter... Feli muss sich noch schonen...." ruft Luca in die Menge und alle nicken verständnisvoll. Wir laufen zu Lucas Auto und steigen ein. Luca startet den Motor und sagt dann aus heiterem Himmel: "Ich liebe dich". Sofort muss ich lächeln. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und sehe ihm in seine Augen. Ich nähere mich Luca und hauche ihm ein "Ich dich auch" auf seine Lippen, bevor ich ihn sanft und gefühlvoll küsse. Sofort facht ein Blitzgewitter auf. Ich muss lächeln und Luca auch. Wir küssen uns weiter und lächeln in den Kuss hinein. Als wir uns dann doch lösen, fährt Luca vorsichtig los. 

Nach kurzer Zeit sind wir dann auch schon bei Luca zu Hause. Luca steigt aus, läuft um sein Auto und öffnet mir die Türe. Er hilft mir aus dem Auto und als ich stehe, zieht er mich in seine Arme und drückt mich fest an ihn. Ich küsse seinen Nacken und ehe ich mich verstehe, hat mich Luca shcon auf seine starken Arme gehoben und trägt mich ins Haus der Hännis. "Wir sind wieder da" ruft er kurz ins Wohnzimmer. Dann trägt mich Luca sofort in sein Zimmer und legt mich sanft auf sein Bett. Er legt sich neben mich und starrt auf meinen Bauch. "Alles okay?" frage ich ihn und er nickt stumm. Dann steht Luca auf, holt Öl, wahrscheinlich Masageöl, und kommt dann wieder zurück. Er setzt sich langsam und mit den Worten: "Geht's?" auf meine Schenkel. Ich nicke und Luca verteilt das Öl auf meinem Bauch. Sanft beginnt er ihn zu masieren und ich genieße es einfach. Es tut soo unglaublich gut von ihm verwöhnt zu werden <3 Irgendwann schlafe ich dann unter seiner Masage ein.

I'll be there (Luca Hänni FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt