'til the horizon.

22.

,,Ich finde es toll, dass uns deine Eltern euer Haus am See zur Verfügung stellen.", sagte ich als ich in das Zimmer ging, indem ich die nächsten zwei Wochen schlafen werde.

Alles war aus Holz, und es roch himmlisch nach Wald. Ich mochte den Geruch. Und wenn man genau hinschaute konnte man auf dem Bett, welches im Raum stand, kleine Zirbenpölster entdecken.

,,Du hast hoffentlich deinen Bikini eingepackt.", sagte Clara als sie ins Zimmer kam. Sofort nickte ich als wäre es selbstverständlich.

Sie lächelte und wies mir an ihr mit einem Handtuch und der Kleidung zu folgen.

Wie sollte ich das bloß ohne Jaxon überleben? Es konnte schon sein dass ich etwas anhänglich wirkte aber ich war doch gerade in der Honeymoon-phase.

Und ich wusste dass auch Clara insgeheim so dachte und fühlte wie ich. Immerhin war das ja mit Marcus auch neu.

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Eine Woche war vergangen. Und ich war mit meinen Nerven total am Ende. Ich hatte weder mit Jaxon noch mit einem anderen Familienmitglied oder anderer Freundin telefoniert.

Und Clara ging mir schon so richtig auf die Nerven mit ihrem Bergsteigen und Hügel beklimmen.

Ich dachte wir machen uns einen gemühtlichen Ausflug aber Clara machte eine Sportwoche daraus.

Natürlich wusste ich, dass ich ihr mit meinem Getue auch auf die Nerven ging aber ich war fix und fertig.

Meine körperliche Ausdauer und Motivation war aufgebraucht.

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Stille herrschte. Nur die Geräusche die der Fernsehr von sich gab, waren zu hören. Ich hatte einen grimmigen Gesichtsausdruck, genauso wie meine beste Freundin.

Plötzlich schaltete Clara den Fernsehr aus und drehte sich zu mir, weshalb ich sie abwartend anschaute.

,,Wir rufen jetzt beide jeweils unseren Freund an, die sollen sofort kommen.", seufzte sie.

Ein Grinsen bildete sich und ich sprang von der Couch um mein Handy zu holen.

Doch dann klopfte es an der Tür, weshalb ich auf meinem eigentlichen Weg nach oben zur Eingangstür lief.

Ich öffnete das Holztor und fiel ihm sofort um den Hals.

Er legte seine Arme um mich und drückte mich an sich.

Als Clara, Marcus sah, ging es ihr gleich wie mir.

,,Ich hab dich vermisst Prinzessin.", flüsterte er ihn mein Haar weshalb ich mich noch näher an ihn presste und seinen Geruch in mich aufnahm.

Dann kam endlich der Moment auf den ich die ganze letzte Woche gewartet hatte.

Ich legte meine Lippen sehenswürdig auf seine worauf er sofort in den Kuss einging.