17.

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Zwei Wochen waren seit diesem Tag vergangen. Auch wenn wir noch nicht offiziell ein Paar waren fühlte es sich schon so ähnlich an.

Wir machten jetzt öfter gemeinsam etwas, außer er musste arbeiten und ich in die Schule.

Jaxon und ich hatten es und vor dem Fernseher meines Elternhauses bequem gemacht. ,,Ich verstehe nicht warum Family Guy immer noch die Erlaubnis hat, im Fernsehen zu spielen.", sprach ich meinen Gedanken an diese sinnlose Serie aus.

,,Ähh.. Vielleicht weil sie der Hammer ist?", fragte Jaxon eher und sah zu mir herunter, da mein Kopf auf seinem Schoß platziert war.

Ich seufzte und schaute wieder auf den Fernseher. ,,Jaxon, was sind wir eigentlich?", fragte ich dann.

,,Menschen Cassandra. Wir sind Menschen.", antwortete er vertieft in den Cartoon. Ich verdrehte belustigt die Augen. Ach echt?

,,Du weißt genau wie ich es meine. Wir sind kein Paar, benehmen und aber so.", half ich ihm auf die Sprünge.

,,Willst du meine Freundin sein?", fragte er und schaute langsam zu mir, während ich ihn von unten durchgehend gemustert hatte.

,,Ja!", Ich sprang schon fast hysterisch aus und nahm sein Gesicht in meine Hände, um es mir Küssen zu überhäufen.

,,Babe..", hörte ich ihn etwas gequält sagen, was mich aber nicht davon abhielt ihn aufhören zu küssen.

,,Wir sind jetzt offiziell ein Paar, Das heißt..-", fing ich an wurde aber von meinem Freund unterbrochen.

,,Es gibt Richtlinien.. blahblahblah, du bist nicht meine erste Beziehung Süße, du aber bist in diesem Gebiet noch ziemlich unerfahren nicht ich. Aber anscheinend muss ich es mir nochmal überlegen mit diesem Beziehungsding, wenn du so anfängst.", spielte er empört und stand auf während ich anfing zu lachen.

,,Touchè.", lachte ich. Ich hörte ihn schmunzeln während er in die Küche ging. Ich lief ihm sofort hinterher und sah ihn in unserer Küche an der Theke stehen, sein Blick starr auf sein Handy gerichtet.

Ich schlang meine Arme von hinten um seinen Körper und presste mich an seinen Körper.

,,Ich würde dich nie einkesseln wollen Schatz.", murmelte ich gegen sein T-shirt.

Er steckte sein Telefon weg und drehte sich so, dass ich jetzt gegen seinen Vorderkörper lehnte.

Seine Finger berührten meinen Rücken und er strich langsam hinunter zum Saum des Stoffes der meinen Oberkörper bedeckte.

,,Wann kommen deine Eltern eigentlich wieder?", fragte er dann und legte seine rechte Hand auf meinen Po.

,,Ich weiß es nicht heute Abend oder morgen.", antwortete ich ihm ehrlich.
Wir standen hier noch angenehm gefühlte Stunden in denen ich seinen vertrauten Duft aufnahm.

,,Cassie, wir sind da!", hörte ich eine männliche Stimme durch das ganze Haus rufen. Wenn man vom Teufel sprach.

'til the horizon.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt