32.

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,,Was!?", überrumpelt schaute er mich an.  Ich wusste genau dass ich das Ernst meinte. Ich würde es auch sofort tun.

,,Du hast mich verstanden Jaxon, zieh mit mir gemeinsam nach Connecticut.", sagte ich und drehte mich im Schneidersitz so um dass ich ihn anschaute.

,,Babe, wir sind erst seit einem halben Jahr zusammen und du redest schon über eine gemeinsame Wohnung?", befragte er mich.

,,Du willst nicht.", stellte ich fest. ,,Es ist keine Frage des Wollen Cassandra, ich denke es ist einfach noch zu früh dafür.", sagte er.

,,Und wann kann ich das Thema anschneiden?", fragte ich dann.

,,Wenn es gut läuft, in zehn, zwölf Jahren.", grinste er worauf er von mir einen Klaps auf den Oberarm bekam.

,,Hey, ich gehe wenigstens davon aus dass wir in zehn oder zwölf Jahren noch ein Paar sind.", verteidigte sich Jax.

,,Ich hoffe schwer, wenn das so ist dass du mir dann schon längst einen Antrag gemacht hast.", rief ich aus Spaß worauf er nich breiter grinste.

Er zog mich zu sich und fing an mich zu küssen. ,,Wenn du dann immernoch so aussiehst wie jetzt.", murmelte er, worauf ich lachte und ihn erneut leicht schlug.

,,Jetzt gehen wir also schon nach dem Aussehen?", fragte ich humorvoll. ,,Das habe ich schon immer getan.", gab Jaxon zu.

Ich küsste ihn nochmal, ehe ich kurz aufstand um mir ein Glas Wasser zu holen.

Ich stand in der Küche und trank das erwähnte Glas aus. ,,Cassandra, ich muss los, liebe dich.", hörte ich ihn sagen, bevor er mir einen Kuss auf die Wange hauchte und dann durch die Türe verschwand.

Jetzt stand ich alleine in seiner Wohnung. Keine Ahnung was ich als nächstes machen sollte.

Ich ging langsam zurück ins Wohnzimmer und setzte mich diesmal still auf die Couch.

'til the horizon.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt