'til the horizon.

31.

Überrascht dass er plötzlich einen Anzug anhatte, ging ich langsam auf ihn zu. Leise spielte Musik im Hintergrund.

,,Jaxon, was..?", ich war positiv überrascht. Sogar so überrascht dass meine Augen glasig wurden.

Er kam mir entgegen und zog mich zu sich. Seine eine Hand legte sich an meine Hüfte und die andere nahm meine Hand.

Langsam bewegten wir uns im Takt zur Musik.

,,Es ist zwar nicht wie der richtige Ball, aber ich habe versucht dass es sich für dich wenigstens ein bisschen so anfühlt.", flüsterte er und nur Sekunden später ronn mir eine kleine Träne über meine Wange.

,,Es ist perfekt, Jaxon.", sagte ich und versuchte ein Schluchzen zu unterdrücken.

Sofort bemerkte ich sein Lächeln und erwiederte es sofort.

,,Auch wenn wir es noch nie gesagt haben, ich liebe dich Jaxon.", rutschte es plötzlich aus mir heraus.

Er schaute mich an und für einen kurzen Moment zweifelte ich daran, dass er es erwiedern würde.

,,Ich liebe dich, Cassandra.", flüsterte er und legte seine Lippen auf meine.

Denn Kuss nahm ich mit Begeisterung und Freude entgegen und steckte all meine Liebe in diesen.

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,,Du wirst ins Internat gehen oder?", stellte Jaxon fest. Wir saßen auf dem Boden. Ich zwischen seinen Beinen und meinen Rücken an seine Brust gelehnt. Meine Finger fuhren automatisch seine Tattoos an seinen Armen entlang und suchten wie so oft schon nach neuen Bildern.

,,Ja, ich meine ich schwebe noch zwischen Yale und Stanfort.. aber Yale liegt in vielen Punkten weit vorne.", gab ich offen zu.

,,Wir sind hier in Baltimore Cassandra. Wir sind dann quasi voneinander getrennt, warum gehst du nicht auf eine Universität hier in Maryland?", fragte er etwas verständnislos.

,,Jax. Yale ist ein Kindheitstraum von mir. Meine Eltern und der Rest meiner Familie erwartet es von mir und ich auch. Es sind nur vier Stunden und am Wochenende werde ich hier sein.", versuchte ich ihm zu erklären.

,,Ich weiß nicht. Was wenn ich dann keine Zeit mehr habe und du auch nicht, du wirst deinen Kopf nur noch in Bücher stecken, da bleibt keine Zeit für eine Beziehung Cassandra.", antwortete er ernst.

Ich seufzte.

,,Dann zieh mit mir zusammen.", sprach ich.