34.

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Entspannt wachte ich auf. Sofort wusste ich wieder in wessen Bett ich lag, fand aber den Eigentümer nicht neben mir vor.

Langsam stand ich auf und suchte sofort das Badezimmer um meine Jeans und mein T-shirt von gestern Abend wieder anzuziehen und vieleicht noch etwas von meiner Schminke zu retten.

Nachdem dies erledigt war und ich wieder normal aussah und nicht gerade, als wäre ich die ganze Nacht wach gewesen, machte ich mich auf die Suche nach Jaxon.

,,Jax?", fragte ich und sah ihn dann schließlich auf der Terasse stehen mit einer Zigarette zwischen seinen Fingern.

Leise schlich ich mich zu ihm und legte meine Arme um seinen außergewöhnlich warmen Körper.

,,Guten Morgen.", murmelte ich und drückte mich an ihn. ,,Guten Morgen.", erwiederte er und nahm noch einen Zug von der Zigarette, bevor er sie ausmachte.

,,Ich wusste gar nicht dass du rauchst.", bemerkte ich. ,,Dann bist du doch nicht so aufmerksam wie du denkst.", sprach er, nachdem er sich nun umgedrehte hatte und seine Hände auf mein Steißbein gelegt hatte.

,,Wahrscheinlich.", sagte ich dann und küsste ihn. Der leichte Geschmack von Tabak störte mich keineswegs, dieser wurde nämlich mit Jaxon's, wirklich gut riechendem, Aftershave komplett übertroffen.

Etwas gedankenverloren kuschelte ich mich an ihn. ,,Jax?", fragte ich.

Ein Gemurmel bekam ich als Antwort.

,,Ich habe doch bald Geburtstag und.. eigentlich will ich keine Geschenke, von niemanden, aber könntest du mir einen Wunsch erfüllen?", fuhr ich fort.

,,Jeden den du willst.", sagte er dann.

"Stich mir ein Tattoo."

'til the horizon.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt