Chapter 25

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Am nächsten Morgen half ich May und Rita wie gestern Abend gesagt unser Essen zu machen. Wir waren grade dabei die Sandwiches zu machen und ich musste zugeben, ich war wirklich grottenschlecht darin Sandwiches zu machen. Zu Hause hatte Mum sie immer für mich gemacht, aber dass hatte ich gestern nicht vor Kayden zugeben können.

"Nimm einfach von jedem etwas, so schmeckt es am besten", sagte Rita und köchelte mich freundlich an. Zum Glück fand sie es nicht do schlimm, als ich ihr gesagt hatte, dass ich im Sandwich-machen nicht so gut war.

"Okay." Wie sie es gesagt hatte, nahm ich von jedem etwas. Am Ende sah mein Sandwich irgendwie komisch aus es war schief und alles quoll aus den Seiten heraus.

"Mum, könntest du darauf achten, dass ihre Sandwiches nicht bei mit reinkommen", sagte Kayden, der hinter mir stehen blieb und mich herablassend ansah. Schnell verdeckte ich mein Sandwich.

"Es ist doch egal, wer das Sandwich gemacht hat, solange man es essen kann", verteidigte mich Rita.

"Ich bezweifle, dass man das", Kayden zeigte auf mein Sanwich, "essen kann."

"Mach dir keine Sorgen, ich werde die die ich gemacht habe selber essen", sagte ich. Ganz ehrlich, musste er alles kritisieren was ich machte? Hatte er keine anderen Hobbys, oder was?

"Wie du meinst", sagte er gleichgültig und nahm sich etwas zu trinken mir, bevor er die Küche wieder verließ.

Ich starrte ihn nich eine Weile wütend an, bevor ich mich wieder an die Arbeit machte. Es machte wirklich Spaß mit May und Rita Sandwiches zu machen. Wir redeten über alle möglichen Themen und lachten dabei viel.

"Oh, ich glaube wir haben zu viele gemacht", sagte Rita auf einmal und erst da sahen wir den ganze Stapel voller Sandwiches, die wir gemacht hatten. "Das könnt ihr doch gar nicht alles mitnehmen."

"Wie wärst, wenn ich etwas für mich weglegte", schlug May vor.

"Aber sich doch", sagte Rota sofort und nahm sich einen Teller, um ein paar Sandwiches für May bei Seite zu legen.

Als Brandon dann endlich unten war, waren wir mit allem fertig. Wir packten unser Essen in unsere Rucksäcke und gingen los.

Während wir zur Schule gingen, erzählte ich Brandon über das Opernhaus. Ich sagte, dass es dort wunderschön war und ich unbedingt noch Mal hinwollte. Natürlich ließ ich den Teil aus, wo ich noch traurig war und so. Das musste man nicht unbedingt weiter erzählen.

"Leider habe ich meine Kamera vergessen, sonst hätte ich dir ein paar Fotos zeigen können", beendete ich meine Erzählung.

"Wir können ein anderes Mal zusammen dort hingehen", schlug Brandon vor und ich war sofort dafür. "Hast du deine Kamera heute mit?"

"Ja, natürlich, nur bin ich nicht so gut im Fotografieren", sagte ich ihm.

"Wenn du willst könnte ich ein paar Fotos für dich machen", bot mit Brandon an.

"Aber ich warne dich, wehe ich finde da irgendein hässliches Foto von mir", drohte ich ihm zum Spaß und lehnte mich weiter zu ihm. "Damn kann ich dir nichts garantieren." Ich grinste Brandon an und er mich auch.

Plötzlich drängte sich Kayden von hinten zwischen uns und drückte uns auseinander. Ich funkelte ihn an, während er einfach grade aus lief. Brandon schien wohl nicht zu wissen, was er von Kaydens Aktion halten soll und schaute ihn einfach nur hinterher.

"Lass uns weiter gehen, soll er doch machen, was er will." Ich hakte mich bei Brandon unter und zog ihn weiter.

Als wir in der Schule ankamen, waren schon alle da. Sie standen vor einen großen Bus und warteten auf und. Während der Busfahrt erzählte ich Brandon über alle Plätze, die ich noch besuchen wollte. Zu meinem Glück waren auch manche Orte dabei, wo Brandon auch hin wollte und deshalb machten wir ab gemeinsam hinzugehen. Ich freute mich schon richtige darauf alles zu sehen.

Love Disaster - In My HeartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt