Chapter 3

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Dylan O'Brien as Sam

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"Saam", rief ich als wir in die Küche linsten.

"Kira", lachte jemand, aber es war nicht mein Bruder. Nein.
Es war von meinem Bruder der heißgeliebte beste Freund; Aiden.

 Es war von meinem Bruder der heißgeliebte beste Freund; Aiden

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{Aiden as Neels Visser}

"Ist was passiert Amanda?", fragte Aiden und meine beste Freundin sah hochrot in sein Gesicht.

"Man sieht noch was?", sagte sie hektisch und kletterte über mich. Es war so, dass wir eine 'Sitzecke' hatten und Aiden vor mir auf ein Stuhl saß.

(So sah es ungefähr aus, nur ein bisschen moderner)

Beide grinsten wir uns wissend an, als Amanda weg war

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Beide grinsten wir uns wissend an, als Amanda weg war.

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"Der Turm der wackelte, der Turm der wackelt, die obere Spitze fällt ab-"

"Euer Ernst?", mein Bruder kam in die Küche und sah uns verstört an.

"Das haben wir gespielt, als wir klein waren?", stellte er es in eine ungläubige Frage, da wir jetzt schon "groß" waren. Aiden und ich sahen uns kurz an und fingen an zu grinsen.

"Naund?", sagten wir gleichzeitig und mein Bruder fing an zu seufzen und ging um die Küchen Insel herum und holte aus dem Kühlschrank Zutaten heraus.
Wieder sahen Aiden und ich uns an.

"Der Turm, der wackelt-", mein Bruder fing theatralisch an zu seufzen und Beide fingen wir an zu grinsen.

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"Essen fertig", lächelte mein Bruder stolz und servierte uns Spaghetti mit Bolognese.

"Piep piep piep wir haben uns alle Lieb", sagte Aiden den Spruch auf und mein Bruder klatschte sich dabei auf die Stirn. Ich fing an leicht zu kichern.

Dieser Junge.

"Bald ist der Frühlingsball", sagte Am, die inzwischen wieder gekommen ist.

"Nervig", sagte mein Bruder mit vollem Mund und ich sah ihn mahnend an.

"Sam nicht mit vollem Mund"

"Tschuldige Schwesterherz", mampfte mein Bruder und ich verdrehte nur die Augen.

"A-ach so", nuschelte Amanda und ass ihre Nudeln weiter. Leicht besorgt sah ich sie an. Ich hatte ihr versprochen meinem Bruder nichts von ihren Gefühlen zu sagen.

Ob ich es schlimm fand, dass Am in meinen Bruder verliebt war?
Nicht im geringsten.
Man hat sich die Gefühle nicht ausgesucht, die man für einen hat. Sie hatte auch Stundenlang gesagt, dass sie sich auch bestimmt wieder entlieben kann, wenn ich das nicht will. Aber so einfach ist das nicht, wenn man jemanden wirklich liebt.

Nur mein Bruder scheint das noch nicht ganz zu realisieren. Diese Zeichen sind doch eindeutig!? Sogar Aiden hat es verstanden.

"Also g-gehst du nicht hi-"

"Nein- das ist völliger Mist, außer vielleicht, dass man sich voll laufen lassen kann", mein Bruder grinste.

"Es gibt den Frühlings- Herbst und Winterball. Warum es dann keinen Sommerball gibt versteh ich nicht, nicht das ich es schlimm finde", murmelte er leicht genervt.
Wie man schwer erkennen kann, mein Bruder liebt Bälle.

"Weil mein Bruderherz, das Halbjahr im Sommer viel kürzer ist", erklärte ich ihm und er seufzte.

"Besserwisserin"

"Stimmungsversauer"

"Zicke"

"Sack"

"Heey", unterbrach uns Aiden, mein Bruder und ich sahen uns nur weiter mit einem Todesblick an.

"Ach-so", sagte Amanda und sah auf ihr Essen.

Ich seufzte leicht und ass mein Essen weiter.

Sam du machst wirklich das meiste falsch.

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"Also Am soll ich dir jetzt ein paar Tön-"

"Oder wollen wir lieber gemeinsam zocken!?", fragte mein Bruder und räumte mit mir die Spülmaschine ein.
Ich sah kurz zu Am und ihre Augen fingen an zu funkeln.
Ich fing an leicht zu grinsen und nickte.

"Ich geh nurnoch kurz in mein Zimmer. Aiden du möchtest mich begleiten, stimmt's?", sagte ich und er sah mich verwirrt an.

"Warum soll Aide-", fing mein Bruder an, doch Aiden verstand und unterbrach ihn.

"Ach so, stimmt du wolltest mir noch ein Blatt geben", sagte er und ich nickte lächelnd.

"Geht schonmal vor, wir kommen gleich sofort in dein Zimmer", sagte ich zu meinem Bruder, der nur zwischen Aiden und mir verwirrt umher schaute.

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"Du musst meinen Bruder davon überzeugen, dass er mit Am zum Ball gehen soll", sagte ich und packte meine Geige in die Tasche.

"Was? Warum ich? Du kannst das viel besse-"

"Du bist sein Kindheitsfreund"

"Naund? Du bist seine Schwester?", ich seufzte.

"Komm schon", lächelte ich und sah ihn mit großen Augen an.

"Komm mir nicht mit dem Blick", er seufzte.

"Der klappte vielleicht früher, aber jetzt- d-doch", er fing an unsicher sich im Raum umzusehen. Ich ging näher an ihn ran und nahm sein Gesicht in meine Hände.

"Bittteee", er verdrehte die Augen.

"Ja", ich fing an breit zu lächeln.

"Dankeee", sagte ich und tänzelte leicht durch den Raum.

"N'aach eine unerwiderte Liebe wird bald erwidert", sagte ich und somit grinste ich noch mehr.

"Was du nicht sagst", grummelte Aiden und ich sah fragend zu ihm hin.

"Du bist doch nicht in Amand-", er stoppte mich mit einem ernsten und strengem Nein.

"Puuh ich dachte schon", lachte ich nervös. Das wäre zum Problem geworden.
Er nuschelte irgendwas und ich sah ihn fragend an.

"Was hast du gesagt?", er sah zu mir auf und fing wieder einmal an zu seufzen.

"Komm- wir sind schon viel zu lange weg.

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