Lie to me

Chapter 16

"Heute werden wir in die Stadt gehen", die ganzen Mädchen freuten sich und redeten ganz durcheinander.

"Wir werden und einmal um 15uhr wieder treffen und um 18uhr, wo wir dann alle wieder gemeinsam zur Herberge fahren. Nach dem Mittagessen, gehen alle zum Bus", die meisten nickten.

"Ihr habt bis dahin Freizeit", und schon stürmten die ersten aus dem Raum. Ich zielte dagegen Amanda an, die mich grinsend ansah.

"Gut das du nichtmehr so weiß bist, Kira", lächelte Am mich an und nahm mein Gesicht kurz in ihre Hände.

"Also was machen wir jetzt erstmal?", ich sah sie Schulter zuckend ratlos an.

"Du bist doch sonst auch so kreativ", ich grinste sie an.
Plötzlich wurde ich von hinten umarmt und ich spürte die sofortige Wärme und gleich danach kam mir schon Aiden's Geruch in die Nase. Ich hörte wie er anfing zu grinsen, da sein Mund direkt an meinem Ohr war.

"Ich könnt ja jetzt verführerisch an deinem Ohr knabbern", raute er und ich bekam leichte Gänsehaut.

"Wage es", grinste ich und sah weiterhin einfach gerade aus.

"Gib es zu, du würdest draufstehen", hauchte er wieder und machte Anspielungen auf meine gleichbleibende Gänsehaut.

"Du bist ein kleines Arschloch", seufzte ich.

"Ich bin ein kleines süßes Arschloch", fügte er hinzu und ich klatschte mit meiner flachen Hand gegen meine Stirn.

"Du hättest wie jeder sagen können, ein heißes, aber nein", grinste ich und Aiden ließ von mir ab.

"Also was machen wir", fing Sam an und wir alle überlegten kurz.

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"Wir treffen uns hier wieder um 15uhr!", und schon gingen ein paar Schüler und wir vier standen bis zuletzt noch hier.

"Wohin?", fing Am an und ich zeigte auf einen Mecces.

"Wir haben grad Mittag gegessen", sagte Sam ernst und ich grinste ihn an.

"Dann halt in das Café", lächelte ich und zeigte auf ein kleines unscheinbares, aber recht gemütliches Café. Wenige Leute waren dort und noch viele Plätze waren draußen frei.

"Dann können wir auch Leute abchecken", lachte ich und alle sahen sich kurz an.

"Hat wer was besseres?", seufzte Aiden und keiner warf etwas ein.

"Dann ist das wohl beschlossen, was?", grinste ich und steuerte das Café an.
Ich setzte mich draußen als erstes hin und gleich danach kamen auch die anderen.

"Was gibt's hier den so", und zusammen schauten wir in die Karte rein.

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"Das geht garnicht"

"Was?"

"Na das Leopardenmuster"

"Naund?"

"Es ist auf einer Leggings", fügte ich hinzu und Amanda sah sich die Person schnell an.

"Stimmt", sagte sie und lehnte sich wieder zurück.

"Können wir jetzt was anderes machen", sagte Aiden gelangweilt und ich grinste.

"Guck mal Amanda, die Braut ist heiß!"

"Wo!?", beide Jungs sahen neugierig zu mir rüber.

"Seht ihr die nicht? Sofort hier vorne!", grinste ich und man erkannte sofort wie von beiden, der Gesichtsausdruck sich in ein enttäuschendes wandelte.

"Was können wir machen", fing ich an und alle gingen wir erstmal ein bisschen herum, um Geschäfte zu identifizieren und neue zu entdecken.
Als es dann endlich Zeit war in die Herberge zu fahren, war ich zu meiner Überraschung so erschöpft, dass ich im Bus wieder auf Aiden's Schulter einschlief.
Die restliche Woche verlief ohne viel Vorkommnisse. Wir sind nicht nochmal in den Wald gegangen, waren noch wandern, wo ich des öfteren Pausen machen musste.