Eine Liebe die nicht sein dürfte.
Eine Entscheidung die alles verändert und ein Fehler, der mein Leben für immer beenden könnte.
Kate hat in ihren jungen Leben schon viel durchgemacht, da fehlt es ihr gerade noch das sie kurzfristig zu ihrem Vat...
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Um mich herum wird es heißer. Flammen bahnen sich den Weg durch mein Zimmer und breiten einen stechenden Rauch in meinem Zimmer aus. Ich huste und versuche gleichzeitig nach meiner Mutter zu schreien die im Nebenzimmer ist, doch der Rauch erstickt meine Hilferufe. Voller Angst kauere ich auf meinem Bett und halte meinen Hund Aaron im Arm der ängstlich wimmert. Immer schwerer fällt mir das Luft hole, der Rauch kratzt in meiner Kehle und schnüren mir langsam die Atemwege zu. Ein letztes Mal, versuche ich nach meinen Eltern zu rufen, bevor mir schwarz vor Augen wird und ich langsam einschlafe. Aarons weiches Fell unter meinen Finger beruhigen mich etwas. Voller Angst liege ich in meinem Bett und merke wie ich immer schwächer werde. Kurz bevor ich jedoch das Bewusstsein verliere, spüre ich zwei Hände die mich und Aaron hochnehmen und fest an seinen Körper pressen. Ein Gefühl von Hoffnung breitet sich aus, doch ich bin zu schwach um die Augen richtig zu öffnen. Ich erkenne ein Gesicht das mich anlächelt und beruhigend auf mich einredet. Seine Stimme ist sanft und eindringlich. Aarons warmer Körper kuschelt sich an mich als der Fremde uns schützend die Arme über unsere Körper legt. Doch bevor ich etwas sagen kann, überkommt mich die Müdigkeit und ich schlafe einfach ein, mit seinen Worten im Ohr.
"Es wird alles gut."
Schwer Atmend wache ich in einem Bett auf. Ein Bett das ich nicht kannte, und ein Zimmer das ich noch nie gesehen habe. An meiner Nase hängt ein Schlauch der mir ziemlich Angst macht. Erschrocken schaue ich mich um und rufe nach Aaron der sich kurz darauf an der Tür meldet. Noch bevor ich aus dem Bett kommen kann, läuft Aaron voller Freude auf mich zu. Er springt am Bett hoch und wackelt mit seinem kleinen Schwänzchen munter vor sich hin.
"Hunde dürfen hier nicht rein." Ruft eine Schwester, die kurz darauf in meinem Zimmer auftaucht, gefolgt von meiner Tante.
"Lassen sie denn Hund bei ihr, er ist alles für sie." Drohend wirft Tante Jody einen Blick auf die Schwester die schweratmend den Raum wieder verlässt. Ihr blick sagt deutlich, das es eine einmalige Ausnahme sein wird. Aber darüber mache ich mir keine weiteren Gedanken. Aaron war wirklich alles für mich, ich hab ihn vor vier Monaten zu meinem sechsten Geburtstag bekommen, seit diesem Tag sind wir unzertrennlich.
"Was ist passiert?" Frage ich Jody die sich nur langsam meinem Bett nähert und mich mit rot unterlaufen Augen ansieht. Aaron wedelt noch immer munter vor sich hin während ich seine Schnauze kraule. "Es ist alles ok, alles ok." Als sie ihre warmen Hände um mich legt und leise anfängt zu weinen weiß ich das gar nichts in Ordnung ist. Hätte ich damals schon gewusst wie recht ich haben würde
