Der Regen hat fast wieder aufgehört als wir bei mir ankommen. Damien parkt meinen Wagen vor der Garage und hilft mir auszusteigen. Ich sinke in seine Arme, da meine Beine noch immer am zittern sind. Dieses Flaue Gefühl im Magen lässt sich irgendwie auch nicht unter Kontrolle bringen.
,,Dein Dad ist da."Flüstert Damien das sich in meinem Ohr wie ein Echo anhört.
,,Egal." Im Moment war mir alles andere um mich unwichtig. Damien und seine Familie stecken in Schwierigkeiten weg mir. Da konnte ich auf Dads Vaterrolle keine Rücksicht nehmen. Ich würde Damien jetzt brauchen, mehr als ich je vorher tat.
,,Ok." Wir gehen um den Wagen als mir wieder das Rad aufgällt das in der Einfahrt steht. Ob Veronka wieder hier ist? Damien führt mich auf die Verander wo ich versuche so gut wie möglich alleine stehen zu können. Ich atme tief ein und aus bevor ich die Tür öffne und ins Haus gehe.
Damien folgt mir dicht dahinter,nicht als höfflichkeit, eher um mich aufzufangen wenn ich umkippe.,,Hallo." Sage ich,und gehe weoter in die Küche, wo mir sofort Veronika entgegen kommt.
,,Hallo Kate, und." Sie sieht fest in Damiens Augen.
,,Damien." Stellt er sich höflichst vor und reicht ihr die Hand.
,,Achso dein Freund?" Sie sieht zwischen uns beiden hin und her, doch bevor ich antworten kann mischt sich Dad ins Gespräch ein.
,,Das wüsste ich." Er kommt mit lauten Schritten in die Küche und betrachtet sofort Damien der ihn höflichst begrüßt.
,,Nein, ich bin nur ein Freund." Ich hasse diese Worte. Nur ein Freund. Er war mehr als das, er war derjenige den ich liebe und den ich mit meinem wissen in Gefahr bringe. Es wäre nicht fair in nur als einem Freund zu bezeichnen.
,,Nein Dad, Damien ist nicht nur ein Freund,sondern mein Freund." Ich greife nach seiner kalten Hand, dessen Finger sich fest mit meinen verschränken.
,,Wie bitte?" Dad ist die Verwunderung ins Gesicht geschrieben. Er presst seine Lippen fest aufeindner so das sich eine gerade Linie bildet.
,,Eric wie währe es wenn wir den jugen zum Essen einladen. Ich koche uns schnell etwas, natürlich wenn es dir recht wäre." Veronika sieht Dad mot doesem Blick an,und ich kann erkennem wie sein Stolz und die Verwunderung in seinem Gesicht zu bröckeln beginnt. Es überkommt ihn sogar ein kleines Lächeln.
,,Gut."Seine Stimme ist tiefer als sonnst. ,,Möchten sie zum Essen bleiben? Meine Kollegin und ich waren gerade dabei etwas zu kochen." Ich weiß nicht ob es Veronika ist die Dad so unter Kontrolle hat oder Damien mit seiner Fähigkeit, die Gefühle zu beeinflussen. So oder so, Dad scheint nicht mehr so angespannt.
,,Gerne Sir, ich kann ihne aber gerne helfen." Ich drücke Damiens Hand so fest ich kann um ihn zu zeigen das er nicht helfen soll, ich brauche seine nähe gerade jetzt und will das er jetzt für mich da ist.
Aber nicht nur Damien scheint meinen Händedruck zu bemerken denn auch Veronika sieht mich mit einen warmen Lächeln an und schüttelt den Kopf. ,,Nein wir machen das schon."Sie schenkt dad ein aufmunterndes Lächen. ,, Das machen wir, geht ihr ins Zimmer eure Hausaufgaben machen." Sie zwinkert mir zu als Dad kurz nicht her sie. Ich lasse mir das nicht zweimal sagen und gehe mit Damien nach oben.Müde lasse ich mich ins Bett sinken, obwohl meine Beine nicht mehr so zittern, fühlen sie sich immernoch sehr wackelich an. Ich betrachte den Boden während Damien aus dem Fenster starrt.
,,Es tut mir leid." Murmelt Damien. Er hält den Kopf gesenkt und scheint mit seinen Fingern zu spielen.
,,Was tut dir leid?" Ich drehe mich ihm zu uns sehe seine besorgten Audruck in den Augen als er sich mir zuwendet.
,,Ich wollte dich nicht anlügen." Er kommt näher und lässt sich neben mir auf dem Bett nieder.
,,Ich kann es jetzt auch verstehen warum du das getan hast." Ich rücke so nah es geht an ihn ran und presse mich an seine Schulter.
,,Trotzdem, ich hätte es dir erzählen sollen."
,,Egal, viel wichtiger ist jetzt das wir herausfinden wer das neue Rudelmitglied ist und das der Alpha diese Situation versteht."
,,Das wird vermutlich nicht so einfach. Vor allem wenn sich dieser Werwolf schon auf die geprägt hat." Damiens Kiefermuskel spannt sich an An seinen Händen treten die Knöchel weiß hervor und dessen Körper versteift sich vor Anspannung.
,,Was bedeutet, geprägt eigendlich?" Ich lege ihm meine Hände auf seine um ihn etwas zu beruhigen.
,,Das er für dich bestimmt ist. Wie ein unsichtbares Band das dich mit ihm verbindet. Es passiert nicht immer das Werwölfe sich auf jemanden prägen und wenn es doch passiert setzt er alles daran diese Person zu beschützen. Egal vor wem oder vor was."Damiens Augen scheinen leer und verloren. Ich vermute das er mit was, die Vampire meint, ihn, Lia und die anderen. Ich schlucke schwer bei seinen Worten.
,,Ich werde nie jemand anderes Liebe." Ich zwinge ihn mich anzusehen, er scheint so betroffen, so verletzt.
,,Das werde ich auch nicht, doch für dich währe es das beste wenn." Ich unterbreche ihn prompt bevor er den Satzt auch nur zu Ende bringen kann.
,,Denk das garnicht erst, wir werden eine Lösung finden. Es wird uns keiner Trennen" Ich drücke ihm einen Kuss auf die Lippen und lehne mich gegen Damien, der seine Arme beschützerisch um mich legt und seinen Kopf an meinen lehnt.
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Ewige Liebe *Abgeschlossen*
VampirosEine Liebe die nicht sein dürfte. Eine Entscheidung die alles verändert und ein Fehler, der mein Leben für immer beenden könnte. Kate hat in ihren jungen Leben schon viel durchgemacht, da fehlt es ihr gerade noch das sie kurzfristig zu ihrem Vat...