Dank Damines Erzählung, mache ich kaum ein Auge zu. Ich war ja auch selber Schuld, er wollte es mir ja eigentlich garnicht erzählen. Ich drehe mich in jede Richtung und versuche nicht an seine Worte zu denken und doch finde ich keinen schlaf. Damien gibtsich die größte Mühe um mich zum einschlaf zu bewegen, doch es scheint nichts zu nützen.
Bis der Wecker um sieben läutet habe ich die Augen fest geschlossen, in der Hoffnung doch noch einzuschlafen. Mühselig setzte ich mich im Bett auf und reibe mir über meine völlig übermüdeten Augen. Ich starre zum Fenster, durch das die Sonne nur leicht durchscheint, da der Vorhang die hellen Lichtstrahlen abfängt.
,,Du solltest heute zu Hause bleiben." Damien küsst mich sanft auf die Schulter bevor er sich aus meinem Better erhebt.
,,Geht nicht dafür müsste ich krank sein." Ich schlage die Decke zur seite und begebe mich ins Bad, da ich weiß das Damien mit nicht folgt um mich umzustimmen.
Ich lasse kaltes Wasser in meine Handflächen laufen und tauche mein Gesicht darin ein.
Das Wasser brennt auf der Haut und läst einen kalten schauer über meinen Rücken laufen. Mein Gesicht ist blass, meine Augen gerötet, Tropfen laufen über meine Wangen an mein Kinn, wo sie schlussendlich ins Waschbecken tropfen. Alles in einem könnte ich mich von meinem eigenen Spiegebild erschrecken.Als ich mein Zimmer wieder betrete, steht Damien an meinen Schreibtisch und betrachtet die Fotos auf dem Regal darüber.
,,Ich nehme an wir sehen uns in der Schule." Sagt er während er weiter die Fotos betrachtet.
,,Ich werde nicht schwänzen." Bleib ich stur uns gehe an meinen Schrank.
,,Gut."Er wendet sich von dem Tisch ab und kommt.ein par Schritte näher.
,,Ich weiß das dich meine Sicht etwas verschreckt hat. Aber ich kann dir sicher sagen, dieser Vampir hatte keine bösen absichten." Er streicht mir sanft, einer meine Haarlocken hinter mein Ohr um sich dann nach vorne zu beugen, um mich zu küssen.
Auch wenn Damien meint das es nicht böse ist, macht es mir doch Angst. Hätte der Vampir mir was angetan, währe Damien nicht da gewessen? Ich löst seone Lippen von einen und sieht moch mitfühlend an.
,,Ich werde dann nach Hause gehen und mich fertig machen." Flüstert er sanft und mit ruhiger Stimme. Lydia wird ein Auge auf dich haben bis du in der Schule angekommen bist." Ich nicke ihm zu und kurz darauf ist er auch schon verschwunden.
Auf den Weg zur Schule, drehe ich das Radio so laut es geht auf um mich endlich richtig wach zu machen. Die Musik ist nicht gerade mein Geschmack aber darauf ersuche ich im Moment nicht so genau zu achten. Unruhe macht sich breit je näher ich dem Schulhof komme. Meine Hände fangen an zu schwitzen und ich könnte schwören das mein Herz immer schneller wird.
Auf dem Schulhof ist einiges los, so das ich meinen Wagen ziemlich weit hinten parken muss. Als ich auf dem Parkplatz zu steuere, kann ich Damien und Lia an ihren Autos sehen. Lia versucht sich an einem Lächeln, Damien hingegen starrt fest auf meinen Wagen den ich kurz darauf in die Parklücke manövriere. Ich atme kurz tief ein und aus, bevor ich die Tür meines Wagens öffne und aussteige. Nachdem uch meine Wagentür zudrücke und ihn abschließe, mache mich auf den Weg zu den beiden. Lia kommt direkt auf mich zu, es scheint als würde sie merken wie es mir im inneren geht.
,,Das wird schon." Versucht sie mich mit ihrer sanften Stimme etwas aufzumuntern. Vermutlich hat Damien ihr schon von heute Nacht erzählt das sie mich gerettet haben.
,,Hoffentlich." Murmle ich, als ich Damien neben mir spüre. Sanft zieht er mich an seinen Körper, ich spüre seinen Atem, wie sich seine Brust hebt und senkt in einen ruhen Tempo. Lia wendet sich zum Eingang und wir machen es ihr gleich. Auf dem Weg erkenne ich Aiden auf den Schulhof kommen, er verzieht keine Miene als er an uns vorbei fährt. Caleb, meinte er solle weiter so tun als würde er an ihrer Seite stehen, um wichtige Informationen zu bekommen die .ein Leben retten könnten.
Im Unterricht kann ich mich überhaupt nicht konzentrieren. Melodie gibt mir immer wieder einen Stoß gegen die Rippen da ich mich nicht auf das konzentriere was vor mir passiert. Ich denke an Damien und Lia die gemeinsam in einer anderem Klassenzimmer sitzen und sich nur noch darauf konzentrieren das sie so schnell wie möglich wieder an meine Seite kommen können.
Gerade als unsere Lehrer uns eine Aufgabe erklären möchte, klopft es an der Tür. Sie bittet demjenigen herein, der sich nur kurz an der Tür zeigt. ,,Rektor Timber möchte gerne mit Kate Parker sprechen." Ich lenke meine Aufmerksamkeit an die Tür doch da ist der Typ auch schon verschwunden. Etwas verwirrt sehe ich zu Melodie die nur mit der Schulter zuckt. Ohne etwas zu erwidern erhebe ich micj von meinem Platz uns begebe mich dann zur Tür um mich beim Direktor zu melden. Ich schließe die Tür und laufe den Flur entlang. Was hab ich gemacht das der Direktor mit mir sprechen möchte. Ich kann meine Schritte auf dem Boden hören, sie sind laut da ich mich viel zu sehr um meine umgebung konzentriere. Doch plötzlich sind da noch mehr Schritte. Hohe Schuhe klappern über den Boden die sich verdächtig ndicjt hibter mit höre. Ruckartig drehe ich mich um und erkenne zwei Personen hinter mir. Ich erschrecke und mache weitere Schritte nach hinten. Die grünen Augen der Frau stechen aus ihrem bleichen Gesicht hervor. Ihre dunklen Haaren sind zu großen Locken gedreht und hängen ihr locker über die Schulter. Eigentlich eine sehr hübsche Frau wenn man nicht weiß wie sie wirklich sein kann. Der Mann scheint als währe es ihr Bruder. Ebenfalls dunkle Haare, doch er ist gut einen Kopf größer als sie was ihn nur noch furchteinflößender macht. Meine Atmung wird schneller und unkontrollierbar.
,,Du musst keine Angst haben." Sagt die Frau,sie sich mir noch einen Schritt nähert. ,, Wir müssen nur mit dir reden." Ihre Miene wird finster, das Lächeln auf ihrer Lippen wird furchteinflößend als sie auf mich zu kommen und sich neben mich stellen. Der Mann packt mich am Arm und zieht mich nit sich. Ich möchte schreien aber ich hab Angst das Damien oder Lia verletzt werden könnten. Weswegen ich mit den beiden gehe.
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Ewige Liebe *Abgeschlossen*
VampireEine Liebe die nicht sein dürfte. Eine Entscheidung die alles verändert und ein Fehler, der mein Leben für immer beenden könnte. Kate hat in ihren jungen Leben schon viel durchgemacht, da fehlt es ihr gerade noch das sie kurzfristig zu ihrem Vat...