27|Offizielle Einladung

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Dad geht gleich nachdem wir nach Hause kommen in sein Büro um weiter an seiner Präsentation zu Arbeiten

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Dad geht gleich nachdem wir nach Hause kommen in sein Büro um weiter an seiner Präsentation zu Arbeiten. Ich hole noch die Wäsche aus der Waschmaschine und hänge sie an die Wäscheleine bevor ich Dad in seinem Büro Gute Nacht wünsche und die Büro-Tür wieder schließe um gleich danach nach oben zu gehen und mir die Zähne zu putzen bevor ich in mein Zimmer gehe und das Fenster öffne.

Schon wenige Sekunden später steht Damien neben mir uns sieht zu mir herunter. Seine strahlenden Augen haben einen wunderschönen Goldton angenommen, denn ich glaub ich noch nie an ihm gesehen hab.
Seine weichen Hände umfassen meine Wangen, mit denen er mich leicht zu sich zieht und mich sanft Küsst. Ich lasse alles ohne ein Wort über mich ergehen und genieße dieses unbeschwerte Gefühl das Damien in mir auslöst.
Als er vorsichtig seine Lippen von meinen löst, legt er seine Stirn an meine, seine Augen sind geschlossen, er atmet nur tief ein und aus.

,,Wonach riechst du?" Fragt er als er die Augen aufschlägt und er mich stumm betrachtet.

,,Was meinst du?" Ich löse mich von ihm und rieche an meiner Kleidung. Es richt etwas nach Wald, und etwas nach der Pizza die wir vorhin gegessen haben.

,,Es riecht nicht nach dir." Sagt er, während er mich weiter beobachtet.

,,Vielleicht bildest du dir das ja nur ein." Ich fahre mit meinen Fingern langsam über seinen Nacken.

,,Vielleicht." Raunt er, als ich weiter mit meinen Finger an seinem Schlüsselbein entlangfahren. ,,Was machst du da?" Haucht er, fast hört es sich am wie ein flüstern.

,,Garnichts." Ich komme ihm näher und fange an seinen Hals mit Küssen zu bedecken.

,,Das solltest du nicht machen." Flüstert er. Er packt mich an den armen uns hält mich von sich fern. ,,Das ist zu gefährlich."

,,Gefährlich?" Ich verstehe nicht was er damit meint.

,,Ja, ich bin viel stärker als ein gewöhnlicher Mensch, ich könnte dir weh tun." Sein Tonfall wird härter, während sein Griff um meine Arme lockere wird.

,,Du würdest mir nicht weh tun." Protestiere ich,um ihn umzustimmen.

,,Nicht absichtlich, aber ich werde es. Lass mir noch etwas Zeit bis ich mir sicher bin." Er gibt mir sanft einen Kuss auf die Stirn und lehnt dann seine Stirn wieder an meine.

,,In Ordnung, aber du bist doch eigentlich nicht gekommen um mir eine Abfuhr zu erteilen." Ich schmunzel, während er mich geschockt betrachtet.

,,So war das dich überhaupt nicht gemeint."

,,Ich weiß doch, als weswegen bist du jetzt denn genau hier,außer das du mich sehen wolltest?" Ich lasse mich auf Bett nieder und verschrenke meine Beine darauf. Sangt klopfe ich neben mich um Damien zu zeigen das er sich ebenfalls setzten soll.

,,Stimmt, also Caleb, Lydia und die anderen würden dich gerne Kennenlernen, weswegen sie dich morgen Abend zum Essen einladen würden. Natürlich nur wenn es dir recht wäre?"

,,Sie würden mich wirklich gerne einladen?" Ich setzte mich ihm direkt gegenüber und nehme seine Finger um sie mit meinen zu verschränken.

,,Natürlich." Ein warmes Lächeln umspielt seine zarten Lippen.

,,Was wenn sie mich nicht akzeptieren? Naja, weil ich doch ein Mensch bin und nicht ein Vampir wie ihr." Die sorge das ich für Damien nicht gut genug sei, rückt wieder in den Vordergrund.

"Sie werden dich lieben, nicht so wie wie ich es tu aber sie werden dich sicher nicht verstoßen."

,,Und wenn sie es mir übel nehmen das ich euer Geheimnis kenne." In einem Kopf staut sich ein komischer Druck an.

,,Niemand wird es dir übel nehmen, ich bin der einzige, den sie es übel nehmen können." Obwohl ich mich doch schlecht fühle, spüre ich wie meine Nervosität und die Angst sich auflöst.

,,Wie machst du das?"

,,Was?"

,,Das hier, egal welche Situation ich vor mir habe, wenn du in meiner nähe bist löst sich die Angst und alles andere in Luft auf."

,,Das ist etwas schwierig." Beginnt er. ,,Du weißt dich das wir Fähigkeiten besitzen, die uns das Vampir da sein etwas versüßen." Er kommt näher an mich ran und legt seine Arme um meinen Oberkörper,so das ich meinen Kopf an seine etwas harte Brust lege.

,,Nun, meine Fähigkeiten besteht darin das ich die Gefühle der Menschen beeinflussen kann." Ich fahre hoch und sehe ihn mit großen Augen an.

,,So ist das also." Ich knuffe ihn in den Arm und schupse ihn dann spielerisch nach hinten ins Bett um mich neben ihn zu legen.

,,Jetzt wird einiges klar." Sage ich während ich laut zu gähnen beginne.

,,Da ist wohl jemand Müde." Sagt er als er seine Arm unter meinen Kopf schiebt und ich mich noch besser an ihn kuscheln kann.

,,Bin ich auch." Murmle ich, als ich meine Augen schließe.

,,Gute Nacht." Flüstert er, leise in mein Ohr während er seinen Kopf an meinen lehnt.

,,Versprichst du mir noch etwas?" Ich bemühe mich meine Augen noch einmal zu öffnen bevor sie mir wiederzu fallen.

,,Was denn?"

,,Versprich mir das du morgen früh noch hier bist."

,,Ich verspreche es dir." Kann ich noch verstehen bevor die Müdigkeit mich einholt und ich sanft in Damiens Armen einschlafe.

Ewige Liebe *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt