Clarke's POV
Mein Gesicht war Warm und in meiner Nase stieg der Frische Geruch von Kaffee.
Langsam öffnete ich meine Augen und setzte mich aufrecht hin. Ich bin wohl eingeschlafen..
Schleppend stand ich von dem Viel zu gemütlichen Bett auf und machte mich auf den Weg in die Küche. Wie bin ich ins Bett gekommen?
Musik drang aus einem Radio und Lexa stand in sehr kurzen Shorts und einem Schwarzen Tanktop vor dem Herd.
Leise drang ihre Stimme in den Raum, weswegen ich mich Still auf einen Stuhl setzte und die Brünette Schmunzelnd beobachte.
Guess it's true
I'm not good at a one night stand
But I still need love 'cause I'm just man
These nights never seem to go to plan
I don't want you to leave
Will you hold my handOh, won't you stay with me
'Cause you're all I need
This ain't love, it's clear to see
But darling, stay with meWhy am I so emotional?!
No it's not a good look, gain some self control
Deep down I know this never works?
But you could lay with me
So it doesn't hurtOh, won't you stay with me
'Cause you're all I need
This ain't love, it's clear to see
But darling, stay with meOooh oh ooh oooh ooooh oh
Oooh oh ooh oooh ooooh ohOh, won't you stay with me
'Cause you're all I need
This ain't love, it's clear to see
But darling, stay with me
Oh, wont you stay with me
Cause you're all I need
This ain't love its clear to see
But darling
Stay with meGefühlvoll sang sie mit. Ihre Stimme klang überraschend Verletztend, weswegen ich leise Aufstand und meine Arme von hinten um ihre Taille schmiegte.
Mein Kinn stützte ich an ihrer Schulter. Lexa zuckte kurz zusammen, doch entspannte sie sich gleich.
"Alles okay?" Fragte ich besorgt. Lexa war Still und man hörte nur wie die Pfannekuchen braten. Lexa drehte den Pfannekuchen um und Seufzte einmal "Natürlich"
Ich glaubte ihr nicht, doch beließ ich es dabei. Ich löste die Umarmung und gab der größeren einen Kuss auf die Wange "Morgen" lächelte ich.
Die Brünette lächelte zurück und ihre Augen funkelten. Dies brachte mich noch mehr zum Grinsen, da ihre Augen Leer schienen, doch sprühten sie gerade vor Leben. Oder Liebe?
Ich drehte mich gerade um, doch zischte plötzlich die Brünette, weswegen ich zu ihr blickte.
Sie hielt ihre Hand vor ihren Zeigefinger "Was ist passiert?" Ich bemerkte das Messer neben dem Schneidebrett "Ich hab mich nur geschnitten... geht schon"
Leicht musste ich Schmunzeln. Es ist ein gutes Zeichen, dass sie den Schmerz von einem kleinen Schnitt spürt.
Ich stellte mich vor sie hin und legte meine Hand auf ihre, doch ließ sie ihre Hand auf den Finger "lass mich nachschauen" verlangte ich.
L
exa schüttelte nur ihren Kopf "Spucke drauf und dann ist alles gut" meinte sie, was mich lachen ließ. Ich zog plötzlich ihre Hand weg und nahm ihren Finger. Seh ich Falsch?
Ich starrte auf den Finger und runzelte meine Stirn. Die Brünette spannte sich an und blickte mich an. Sie blutete... "dein Blut... es ist-" fing ich leise und Verwirrt an, doch unterbrach mich Lexa.
"-Schwarz... Ich weiß" ich blickte ihr in die Augen und bemerkte wie Unwohl sie sich fühlte. Ihr Blut war schon immer Dunkler als andere, aber dieses ist Pechschwarz...
Schnell schüttelte ich den Kopf und holte schnell ein Pflaster. Ich hielt ihren Finger unter einem Wasserstrahl und klebte das Pflaster kurz danach darauf.
Stumm deckte ich den Tisch und Lexa füllte die Teller. Ich setzte mich neben sie und wir aßen. Wieso ist ihr Blut Schwarz? Woher hat sie die ganzen Narben?
Mein Blick war Angestrengt auf ihr Gesicht und die Fragen flossen nur in mein Gehirn in übermaßen "Clarke" meinte die Brünette unwohl und blickte mich Besorgt an "Ich kann verstehen, wenn du gehen willst"
Nun blickte ich Fragend "Wieso sollte ich gehen wollen?" Lexa blickte mich nun etwas Überrascht an, doch beantwortete sie meine Frage "weil mein Blut Schwarz ist? Und ich nicht mehr die Person bin die du kennst, Clarke... Ich hab Geheimnisse"
Ich lehnte mich nun etwas nach Vorne und stützte mein Kinn auf meine handfläche "das ist mir so Egal, Lexa. Ich kenne dich seit dem wir Kinder sind. Wir haben jede Scheiße zusammen gemacht... Lexa... Ich werde dein Verdammtes Leben bei dir bleiben"
Die Brünette schluckte und blickte mich an. Sie sah Ernst aus, aber auch Verzweifelt "nach diesen Geheimnis wirst du aber gehen... aber bitte erzähle es niemanden" ich runzelte fragend die Stirn, doch nickte ich.
"Lass uns erst mal das Essen genießen"
Gemeinsam räumten wir den Tisch ab und Lexa ließ das Radio verstummen. Unbehaglich blickte sie mich an und Seufzte "na gut..." hauchte die leise.
Sie ging vor und ich folgte ihr. Wir stiegen die Treppen hinab in den Keller. Wir blieben an der 2. Tür Stehen.
Die Tür neben dem Fitnessraum...
Lexa steckte Langsam den Schlüssel in das Schloss und atmete tief ein. Leicht lehnte ich mich an sie "Lex... Ich werde bleiben. Nichts hält mich davon ab"
Dies gab ihr anscheinend Mut, weswegen sie den Schlüssel mehrmals drehte. Sie machte auch die ganzen Schlösser auf und öffnete schließlich die Tür.
Ich trat in den Kühlen, dunklen Raum hinein "du kannst das Licht anmachen" ich blickte zu Lexa's Silhouette.
Das Licht drang von der Tür aus, doch konnte man nichts erkennen "Clarke... du kannst jetzt schon gehen... du kannst weiterhin eine Freundin sein"
Leicht musste ich Schmunzeln "Was bin ich für eine Freundin, wenn es so ein Geheimnis gibt, dass du Angst hast es mir zu zeigen und ich nichts davon weiß?"
Wortlos blickte sie mich an, doch machte sie kurz darauf das Licht an. Leicht kniff ich meine Augen zu, doch gewöhnte ich mich schnell an das Licht.
Meine Augen weiteten sich und mein Mund stand offen. Meine Augen blickten zu den Steinigen Wänden und den Hözernen boden.
Diese komischen Ringe in die man die Ketten ranmacht waren in den Wänden. Sehr viele Ketten hingen an der Decke, den Boden und den Wänden.
Alle waren so lang, dass sie zu einem bestimmten Ort im Raum gingen. In die Mitte. Alles sah fest aus und noch unbenutzt.
Leicht drehte ich mich zu der brünetten um und runzelte die Stirn "stehst du etwa auf fifthy Shades of Grey?" Fragte ich angespannt und blickte sie an.
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Clexa- Lovestory?
FanfictionLexa Woods. Eine Berümtheit, die jedoch nicht so ist wie man es von ihr denken würde. Ein Nettes freundliches Mädchen ist die Brünette, doch was ist, wenn sie auf ihre 1. Liebe trifft? Diese sie aber verarscht? Wird sie ihre neugewonnenen Freundin h...