Kapitel 38.

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Lexa's POV

"Stehst du etwa auf Fifthy Shades of Grey?" Fragte sie angespannt. Ein Lachen musste ich mir verkneifen "Fifthy Shades of Woods" meinte sie Schließlich "oder doch Lieber Fifthy Shades of Lexa?"

Nun konnte ich es nicht mehr unterdrücken und fing an zu lachen "Was ist?" Fragte sie Schließlich, doch Schmunzelte sie.

"Fifthy Shades of Lexa? Dein Ernst?" Sagte ich lachend und ging auf sie zu. Etwas musste ich grinsen "würdest du, denn meine Anastasia sein?" Hauchte ich leise in ihr Ohr und biss dort rein.

Leicht wimmerte sie und krallte sich in mein Oberteil. Ich löste mich von ihr. Die Anspannung fiel von meinem Schultern und ich vergass wieso wir hier waren.

"Ich... Lexa! Wechsel nicht das Thema... wozu wird dieser Raum sonst benutzt?" Sie krallte sich noch mehr in mein Hemd, was mich seufzten ließ.

"Na gut... Ich muss dir Wohl alles Erzählen damit du es Verstehst" ich packte ihr Handgelenk und zog sie aus dem Zimmer.

Ich Schloss diese Tür erneut mit den ganzen Schlössern und ging in schnellen Schritten nach Oben. Ich will es schnell hinter mich bringen... Clarke hat die Wahrheit verdient...

Ich setzte mich auf die Couch nachdem ich eine Flasche Wasser holte und blickte zu Clarke die geduldig darauf wartete.

Ich räusperte mich leicht und lehnte mich mit den Rücken an die Armlehne. Ich seufzte einmal "weißt du wie ich 'Starb' " Ich machte mit meinem Fingern, dass gänsefüsschen Zeichen.

Die Blonde nickte, weswegen ich sofort weiter machte.

"Ich fiel den Wasserfall runter und trieb im Wasser umher bis ich bewusstlos wurde... das Nächste woran ich mich erinnerte war ein Mann der mich anscheinend versorgte. Er war der Sohn von Nia... sein Name lautet Roan"

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Flashback

Mein Verstand wurde klarer. Langsam schaffte ich es meine Augen zu öffnen, doch sah ich nur eine Verschwommene Person die etwas sagte, was ich nicht Verstand.

Ich versuchte mich aufzusetzen, doch stöhnte ich vor Schmerz. Ich blickte zu meiner Brust runter und bemerkte eine grüne Salbe mit einem Blatt darauf.

Die Person drückte mich sanft aber bestimmend wieder nach Unten "Ruh dich aus, Heda" hörte ich eine Tiefe Stimme, weswegen ich davon ausging, dass es ein Mann war.

Langsam wurde meine Sicht klarer und ich konnte ihn endlich erblicken. Eine Narbe war in seinem Gesicht die ich sofort erkannte "Azgeda!" Fauchte ich.

"Pscht" meinte er und hielt sich den Zeigefinger vor dem Mund "mein Name ist Roan kom Azgeda. Meine Mutter Nia kom Azgeda ist durch deine Hand gestorben"

Meine Stirn runzelte sich "Was willst du!" Leicht lachte er und blickte mich an "Heda. Ich war schon immer gegen die Azgeda. Sie waren Skrupellos, brutal und Kalt. Ich muss dir danken, dass du Nia getötet hast"

Ich nickte einmal "Ruh dich nun aus. Ontari ist ne hinterlistige Bitch" hauchte er "du warst da?" Fragte ich Verwundert. Sein Nicken reichte.

"Hier. Trink" er hielt mir ein Becher hin, was ich sofort nahm und daran roch "Was ist das?" Ich verzog etwas das Gesicht.

"Vertrau mir ruhig... es ist Medizin" ich zögerte und blickte in seinen Augen, doch war pure Ehrlichkeit in ihnen zu sehen.

Ich nickte nur "lass es mich nicht bereuen" ich trank den Becher und legte mich gleich wieder hin.

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Nach mehreren Tagen konnte ich mich bewegen und rückartige Bewegungen machen. Der Schmerz verschwand ebenfalls.

Lächelnd blickte ich zu den Mann "Danke, Roan... aber ich muss zurück" er nickte mir zu "führ dein Volk weiterhin, Heda"

"Du ebenfalls. Führ es nun richtig" ich lächelte ihn an "may we meet again" wir fassten uns an den Unterarmen an und nickten uns zu.

Unsere Wege trennten sich. Ich lief durch den Wald und lehnte mich zwischen durch gegen einen Baum. Das atmen fiel mir Schwerer.

Ich bemerkte plötzlich jemanden hinter mir, doch bekam ich plötzlich Schmerzen, da ich mich viel zu Schnell bewegte. Mit einem Schlag auf den Hinterkopf wurde ich plötzlich ohnmächtig.

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Licht fiel auf meine geschlossenen Augenlieder, doch hatte ich keine Kraft mehr um diese zu öffnen. Ich spürte Finger an meinen Armen, weswegen ich meinen Kopf etwas drehte.

Kopfschmerzen dröhnten in meinem Kopf, weswegen ich Schmerzvoll aufstöhnte "du bist Wach" stellte eine Männliche Stimme fest.

Langsam öffnete ich meine Augen für Sekunden. Emerson stand vor mir und grinste mich an. Ich bemerkte einen Schlauch an meinem Arm, doch war ich angekettet, weswegen ich mich nicht bewegen konnte.

"Was machst du?!" Meine Stimme war eher ein Zischen und in meinem Augen entstand ein Feuer "Ich werde dich töten" fauchte ich weiter.

Emerson lachte aber nur "Versuch es, doch... du wirst unser 1. Projekt sein. Unser Versuchskaninchen"

"Uns? Meinst du etwa Azgeda? Ontari?" Verwirrtheit entstand in meinem Augen, doch war ich viel zu wütend und müde um weiter zu diskutieren.

Erneut verfolgte mich das schwarze.

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"Und? Habt ihr schon irgendwelche Reaktionen?" Fragte eine Weibliche Stimme.

Erneut schaffte ich es meine Augen zu öffnen und erblickte die Schwarzhaarige Bitch, die mich erstach "du Schlampe!" Bekam ich schwer herraus.

Ontari blickte mich wütend an und schlug mir ins Gesicht. Sterne funkelten vor meinen Augen, doch schüttelte ich den Kopf.

Ich bemerkte, dass ich auf einer Artzt liege lag und viele verschiedene Schläuche in mir Steckten. Panik überkam mich als ich Schwarze Flüssigkeit sehe, die in mir rein floss.

"Was ist das?" Fragte ich erneut und versuchte mich zu befreien, doch brachte es nichts. Ich war noch immer zu schwach und essen gaben sie mir auch keins.

"Die 1. Tests kann man machen.... den 1. Werde ich mit Vergnügen machen" ein böses Grinsen Schlich sich in ihr Gesicht.

Vier Azgeda Männer lösten meine Fesseln und trugen mich in einem anderen Raum. In der Mitte des Raumes fielen Zwei Ketten von der Decke.

Diese Zwei Ketten wurden an meinem Handgelenk fest gemacht, so das meine Arme oben waren. Die Haare fielen mir ins Gesicht, doch pustete ich diese weg.

Ontari stand plötzlich vor mir und grinste mich an "lasst uns die Spiele beginnen"

Bevor ich etwas erwidern konnte, Strich sie mir dem Messer über meinen Arm und Schnitt mich leicht, dies konnte ich locker aushalten.

Plötzlich Schnitt sie mein Hemd auf, so, dass ich mit nur einem Sport bh bekleidet bin "wärst du eine Azgeda würdest du meine Frau werden"

Verachtend lachte ich "nicht mal im nächsten Leben" spuckte ich ihr vor die Füße. Ihr Gesicht verhärtet sich und sie machte einen Tiefen Schnitt meinen Rippen entlang.

Ich biss mir auf meine unterlippe und unterdrückte das Schmerzvolle Stöhnen. Ihr grinsen wurde breiter "Ich will dich hören"

Clexa- Lovestory?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt