"Kannst du das fassen? Er hat mich einfach aus dem OP geworfen.. Ich bin Schwanger und nicht krank" Tränen stiegen mir in die Augen.
Ich blickte zu meiner Verlobten. Noch immer waren wir nicht Verheiratet. Wir würden nun auf dieses Baby warten.
Der geburtstermin stand ebenfalls schon fest. In 3 Monaten würde das Baby draußen sein und wir könnten heiraten.
Clarke vor mir blickte mich Lächelnd an "Lex.. du solltest auch viel weniger Arbeiten. Du bist schon seit 17 Stunden auf den Beinen"
Meine Stirn runzelte sich und Tränen rannen mir über die Wange. Meine Hormone spielten verrückt, weswegen ich plötzlich bei jeder Gelegenheit anfing zu Weinen. Egal ob es Glück, Traurigkeit oder Freude herumschwirrte.
Clarke nahm mich in den Arm. Wütend schnaufte ich und zog die Blondine in den Nächst besten Raum. Ich Schloss die Tür des Bereitschaftszimmer und schubste die blauäugige auf das Bett.
"Wa-? Willst du nicht lieber warten?" Fragte sie Perplex. Ich zog ihr den arbeitskittel aus und zog an dem dunkelblauen Hemd.
"Halt die Klappe... Ich möchte Sex, Clarke... meine Hormone spielen verrückt und das einzige was ich gerade möchte ist Sex"
Ich küsste die Blondine hart und verlangend. Ich spürte wie die Blondine grinste und drückte mich der Länge nach auf die Matratze.
Sie zog sich ihren bh aus und entblößte mit wenigen Bewegungen meinen Unterkörper. Ein Aufgeregtes Zittern überkam mich, weswegen die Blondine noch mehr grinste.
Ihre Hand spielte auf der Innenseite meines Oberschenkels und ließ mich genervt Knurren "was willst du?" Fragte sie grinsend.
Sie küsste meinen Hals und markierte diesen vollkommen. Meine Augen blickten in ihre schon dunklen Augen "Fick mich, Clarke!"
Sie grinste zufrieden und biss in meinem Hals. Ein Piepen erklang im Raum, doch kümmerte sich Clarke nicht darum.
"Nicht meiner" nuschelte sie unverständlich und saugte an meiner Haut. Ich nahm mir meinen Peager "Ich muss gehen"
Ich drückte die Blondine zur Seite und zog mir schnell meine Unterhose und hose an "Sehen uns gleich" ich öffnete die Tür.
"Ich liebe diese Hormone" hörte ich die Blondine Schwärmen. Ich hasste sie...
Schnell begab ich mich zu dem Ort an dem ich angepiept wurde "was ist?" Fragte ich Verwirrt und blickte mich um.
"Schockraum 1" rief mir eine Schwester zu. Dankend nickte ich ihr zu und begab mich in den Raum. Ich seufzte geschlagen und knackte meine Finger.
"Ich hatte gehofft dich nie wieder zusehen" ich schmunzelte und blickte den Patienten in die Augen. Ich lächelte kurz und machte mich daraufhin an die Arbeit.
"Habe dich wohl Vermisst" lachte der Patient unter Schmerzen. Luna gab ihm sofort Schmerzmittel, während ich mir sein Bein anguckte.
"Rufen Sie Dr. Torres" sagte ich zu der Schwester. Ich blickte zu ihm "Was ist Passiert, Roan? Ich dachte du wärst Tot"
Roan grinste mich nur an "als ob ich so leicht Sterben würde, Lexa... ehrlich gesagt, bin ich nur in einem Dreckigen See gefallen und hab mir mein bein gebrochen"
Ich zog ungläubig eine Augenbraue hoch, doch fing ich an zu lachen, als der größere rot wurde.
"Hör auf zu lachen... es ist mir schon Peinlich genug" ich lächelte. Sein Blick wanderte plötzlich auf mein Bauch und überrascht blickte er mich an.
"Du... Du bist Schwanger?" Fragte er verwundert. Sein Gesicht wurde plötzlich sanfter und er lächelte mich an.
"Ja. Das bin ich" bestätigte ich seine Vermutung. Ich untersuchte den Älteren weiterhin. Die Tür öffnete sich und eine Zerstrubbelte Camlie betrat den Raum.
"Was haben wir?" Fragte sie und machte sich einen Zopf. Sofort blickte sie zu dem Bein und grinste etwas "hab ich dich gestört? Tut mir leid"
Mein Grinsen war wissend, weswegen sie errötete. Ohne mir zu antworten untersuchte sie nun sein Bein "bist du auch schon Verheiratet?" Fragte er interessiert.
Ich lachte kurz auf, da er sehr neugierig klang "Nein. Aber Verlobt" ich zeigte ihn dem Ring am Finger, was ihn breit grinsen ließ.
"Das muss Operiert werden... leider sind die nächsten Tage alle OP's voll... bring ihn bitte in ein Zimmer und verbinde sein Bein vorsichtig. Nicht feste verbinden, da der Knochen raus zeigt"
Ich nickte ihr zu und stand sofort auf. Ich brachte das Bett in Bewegung und führte ihn in ein leeres Zimmer "hier wirst du wohl für paar Tage wohnen"
Roan seufzte. Ich schnappte mir schnell einen Stuhl und verbandszeugs "Ich bin Stolz auf dich..."
Ich hob meinen Blick und traf seinen. Er lächelte mich Stolz an, was mir ein breites lächeln brachte.
Vorsichtig Verband ich sein Bein "Ich fühle mich wie dein Bruder, Lexa" Tränen Stiegen mir in die Augen und das Lächeln wurde noch breiter.
"Das bist du auch für mich... du bist der Grund wieso ich überlebt habe.. ohne dich wäre ich gestorben! Hättest du mich nicht Verartzt wäre ich wohl nun unter der Erde"
Roan blieb still, doch sah er plötzlich nervös aus "n-nicht Weinen" stammelte er. Ich lachte kurz auf "das sind diese dummen Hormone!" Wütend schnaufte ich und wischte mir die Tränen weg.
Die Tür öffnete sich und blonde locken Tapeten hinein. Sie stellte die Krankenakte an das Bett und blickte mich an.
Ich drehte mich um und sah in das grinsende Gesicht meiner Verlobten "Roan? Darf ich dir Vorstellen? Clarke griffin, meine Verlobte"
Roan's Augen wanderte zu der blonden die sich plötzlich gerade aufstellte und ihn ebenfalls anblickte.
Ich grinste frech und stand vom Stuhl auf "bis Später... Ich gehe schlafen, babe" ich küsste die Blondine auf die Lippen und klatschte ihr kurz auf den Po.
Ich verließ schnellstmöglich den Raum und kicherte etwas. Roan würde Clarke nun ausquetschen, während ich in Ruhe Schlief.
In dem nächstbesten breitschaftsraum angekommen öffnete ich die Tür, bis ich plötzlich einen kleinen Schmerz am Bauch spürte.
"Oh mein Gott" hauchte ich erschrocken. Angst überkam mich und bildete sich auf mein Gesicht ab "Rufen Sie Dr. Robbins! Es ist ein Notfall" rief ich zu der nächsten Schwester.
Meine Hand wanderte zu meinem Bauch. Erneut kam dieser kleine Schmerz. Mein Herz schlug schneller und meine Atmung wurde flacher.
Ist etwas mit dem Baby? Geht es ihm oder ihr gut? Was ist das für ein Schmerz?
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Clexa- Lovestory?
FanfictionLexa Woods. Eine Berümtheit, die jedoch nicht so ist wie man es von ihr denken würde. Ein Nettes freundliches Mädchen ist die Brünette, doch was ist, wenn sie auf ihre 1. Liebe trifft? Diese sie aber verarscht? Wird sie ihre neugewonnenen Freundin h...