Laut lachend saßen nur meine Bekannten in diesem Raum. Lincoln war Fertig mit seiner Schicht, weswegen er ebenfalls schnell in die Firma kam.
Raven und ich waren schon richtig Dicht. Harper passte auf Raven auf während Clarke auf mich aufpasste. In meiner Hand war ein Becher und in meiner anderen lag Clarke's Hand.
Meine Augen wanderten zu der Flasche die Auf einen Kurzen zeigte, den ich sofort austrank. Clarke drückte kurz meine Hand, weswegen ich meinen Kopf zu ihr drehte.
"Was ist?" Lallte ich besorgt und musterte sie. Clarke lächelte etwas "hör auf zu Trinken" bat sie mich, doch schmollte ich und schüttelte den Kopf.
Ich trank einen Schluck aus meinem Becher, doch wurde mir dieser weggenommen "Lex" hauchte sie mir ins Ohr.
Ich blickte zu der Runde "Wir werden jetzt gehen" ich stand wackelig auf und grinste drauf los. Raven zog ihre Augenbraue hoch und hielt ihre Hand hoch "Schnapp sie dir, Tiger" lallte sie ebenfalls.
Ich klatschte grinsend ein und umarmte jeden. Bei Octavia war ich besonders Vorsichtig "geh nachhause und Ruh dich aus. Wehe meinem Patenkind geht es schlecht" warnte ich.
Sie grinste mich an "geh nachhause! Du stinkst wie ein Schnapsladen" meinte sie, weswegen ich mich von ihr entfernte.
Stolpernd ging ich zur Tür "bis bald" nuschelte ich und stieg in den Aufzug. Sofort kam mir Clarke hinterher und stellte sich neben mich.
Ich blickte zu ihr und drückte ausversehen auf 3 verschiedene Etagen bis ich schließlich das Erdgeschoss traf.
Ich lehnte mich zu Clarke und drückte sie gegen die Aufzugswand. Meine Lippen pressten sich auf ihre und meine Hände wanderten auf ihre hüften.
Meine Zunge drang ohne Erlaubnis in ihren Mund und mein Körper presste sich mehr auf ihren. Mein Atem ging aus meiner Nase so, dass ich sie viel länger küssen konnte als sonst.
Die Aufzugstür öffnete sich, doch kümmerte mich dies wenig, da dies einer der Falschen Etagen war. Clarke Hände gelangten ebenfalls an meinen Hüften und Strich mit ihren Daumen meinen Hüftknochen entlang.
Bei dieser Zarten Berührung erzitterte ich leicht und lehnte meine Stirn auf ihre "Clarke griffin... du bist Unglaublich" meinte ich atemlos.
Clarke lächelte mich an "Lexa Woods... du bist betrunken" ich lachte kurz auf, woraufhin sie sofort in den lachen einstimmte.
Nachdem der Aufzug am Erdgeschoss hielt schafften wir es zur Garage. Ich gab Clarke meine Autoschlüssel, da ich in diesem Zustand nicht fahren konnte.
Ich stieg auf den beifahrersitz ein und Clarke setzte sich hinter's Steuer. Ich lehnte mich zurück und beobachtete die Blondine beim Fahren.
Bei ihr zu Hause, da dies näher war, parkte sie das Auto und machte ihre Haustüre auf. Wir stiegen die Wenigen Treppen nach Oben und gelangen in ihre Wohnung.
Ohne Zeit zu verschwenden ging ich in ihr Schlafzimmer und zog mir die Schuhe aus. Seufzend ließ ich mich nach hinten fallen.
Da mir wirklich Warm war zog ich mir mein T-Shirt aus. Ich atmete tief durch, doch spürte ich kurz darauf einen Körper auf mir.
"Ich bin Vergeben" nuschelte ich mit geschlossenen Augen und brummte leicht. Ein lachen drang in meine Ohren.
"Lex" kam die leicht raue Stimme aus der Kehle meines Engels. Ich öffnete meine Augen und blickte in ihre Strahlend blaue Augen "Clarke" lächelte ich.
Sie grinste nur und begann meinen Hals zu küssen. Meine Augen schlossen sich genüsslich und ein wohliges Seufzen verließ meine Kehle.
Meinen Kopf warf ich in den Nacken und ich genoss das streicheln an der Hüfte. Mein Hals wurde feucht, dank der Zunge von Clarke.
"Clarke" jammerte ich leise, was sie an meiner Haut grinsen lässt. Clarkes öffnete langsam meine Hose und zog mir diese aus.
Ich seufzte frustriert, da sie noch immer nicht weiter ging und mich Quälte "Clarke" meinte ich nun Dominanter.
Sie löste sich von meinem Hals und blickte mir in die Augen "habe geduld" hauchte sie grinsend und stützte sich mit den Händen neben meinem Kopf.
"Ich habe den ganzen Tag schon gewartet" meine Stimme war schnippisch und noch immer lallend. Clarke grinste "und wessen Schuld ist das?"
Ich verdrehte nur die Augen und zog ihr das Hemd aus. Ich rollte mich wortlos auf sie und knurrte leise auf. Nun begann ich ihren Hals herunter zu küssen.
Sexstelle Beginn
Clarkes Hände wanderten auf meinen Rücken und öffneten meinen Bh. Dieser Flog auf den Boden und ihre Hand umfasste sofort meine Brust.
Ungeduldig knurrte ich erneut auf und zog ihr die Hose aus. Ich rieb mein Knie an ihrer intimsten Stelle, weswegen die blonde unter mir anfing zu Stöhnen.
Bevor ich weitermachen konnte, rollte sich Clarke auf mich und legte ihren Zeigefinger auf meinen Mund, als ich etwas sagen wollte.
"Psst.... Lex. du bist heute dran" hauchte sie mir ins Ohr und biss hinein. Ein keuchen erklang aus meiner kehle.
Endlich erlöste sie mich von dem lästigen Stück Stoff an meinen Beinen und wanderte mit ihren Fingern in das Feuchte Gebiet.
Meine etwas heisere Stimme kam aus meinem Mund und ließen die Blondine leicht Erzittern. Ich bewegte mein Becken etwas mehr an ihre Finger.
Sofort drang sie mit 2 Finger in mich ein. Meine Hände krallten sich in das Bettlaken und mein Becken erhob sich etwas.
Bestimmend drückte sie mein Becken auf das Bett. Sie rutschte mit ihren Körper weiter nach unten.
Ein lautes Stöhnen erklang im Raum, als ich ihre Zunge an meinem Nervenbündel spürte. Ihre Finger bewegten sich viel Schneller als Davor und ließen mich schwitzen.
Mein Schwerer Atem kam aus Mund und Nase. Mein Blick traf auf den Der blonden. Wie hypnotisiert konnte ich nicht weggucken. Ich musste sie anstarren.
Als sie nach längerer Zeit ihre Finger plötzlich Krümmte, konnte ich nicht anders als wegzugucken, da mein Kopf sich in mein Nacken warf.
Ein zittern drang über meinen ganzen Körper und mein Atem Stockte "Clarke!" Schrie ich während meinem Orgasmus herraus.
Sexstelle beendet
Langsam brachte sie mich aus meinem Trip runter und küsste sich meinen Körper hoch. Lächelnd blickte sie mir in die Augen und ich ihr.
"Clarke" hauchte ich leise und kuschelte mich in ihre Arme. Der Alkohol verschwand langsam und leichte Kopfschmerzen bahnten sich ihren Weg in meinem Kopf.
"Alles gut... Schlaf" lächelnd küsste ich die Blondine noch einmal auf die Lippen und vergrub meinen Kopf in ihren Hals.
Ihr Geruch stieg in meine Nase und berauschten mein Gehirn. Meine Augen schlossen sich Automatisch "gute Nacht" nuschelte ich nur leise, bevor ich in ein Tiefen Traum fiel.
DU LIEST GERADE
Clexa- Lovestory?
FanfictionLexa Woods. Eine Berümtheit, die jedoch nicht so ist wie man es von ihr denken würde. Ein Nettes freundliches Mädchen ist die Brünette, doch was ist, wenn sie auf ihre 1. Liebe trifft? Diese sie aber verarscht? Wird sie ihre neugewonnenen Freundin h...