Clarke's POV
Ich konnte nur zusehen wie Lexa erschossen wurde und auf den Boden fiel. Lexie blickte Schockiert und ihr fielen ebenfalls Tränen die Wange runter.
Mein Atem stockte und ich sah wie der Weißhaarige Mann sich von der Brünette entfernte. Veronica ließ mich endlich los und ich krabbelte zu der blutenden Brünette.
Meine Hände gelangen auf ihren Bauch und drückten zu "Lex.. bitte.. bitte nicht!" Tränen fielen auf den Boden und auf meine Hände.
Langsam hob Lexa ihre Hand auf meine Wange "ist schon gut, Clarke... es ist okay. Es ist Perfekt" ihre Stimme war leise.
Ich schüttelte den Kopf "Nein, Lex... sag so was nicht" meine Stimme war brüchig und meine Augen trafen auf ihre.
"Es ist Perfekt... Ich liege hier.. in den Armen meiner 1. Großen Liebe... Ich liebe dich, Clarke... das hab ich schon immer!"
Mein lächeln wurde breiter, doch wurden die Tränen mehr "Ich lass dich nicht Sterben, Lex... du sollst mich weiter lieben" leise lachte sie auf.
"Ab in den Op mit ihr! Holt bitte schnell eine Trage" sofort rannte Veronica los und Lexie stand neben uns.
Lexie legte ihre Hand auf meine Schulter "Clarke. Du darfst nicht operieren..." hörte ich sie sagen. Mein Blick wurde härter, aber verzweifelter.
"Operier du bitte! Du bist in meinem Jahrgang und ich würde es nicht schaffen"
Lexie blickte besorgt und runzelte etwas die Stirn "i-ist okay. Ich mach es" erleichtert atmete ich aus und lächelte dankend.
Veronica Kam mit einer Liege angerollt und sofort schafften wir es zu Dritt die hübsche Brünette auf die Liege zu tragen.
Ich hielt ihre Hand fest und Veronica schob die Liege in den OP. Lexie machte sich in der Zeit Steril, während Lexa ohnmächtig wurde.
Veronica machte sich ebenfalls steril "du bleibst hier! Auf den boden" warnte mich Lexie, doch konnte ich nur den Kopf schütteln.
"Okay hör mir zu! Ich werde jetzt deine Freundin Operieren und, wenn du willst, dass sie stirb, dann komm in den OP Saal. Aber, wenn du willst, dass ich nicht ausraste und sie Töte, dann bleibst du auf dem Boden"
Ich hob abwehrend meine Hände hoch "bitte... lass sie nicht Sterben" tief atmete sie ein und ging in den Saal.
Ich setzte mich auf den Boden und zog meine Knie an mich ran. Sie wird Überleben... Ich Schluckte und legte meinen Kopf auf meine Knie.
Ich Schloss meine Augen und Seufzte frustriert auf "Überlebe.." hauchte ich leise. Die Tür öffnete sich leise und Lincoln kam ins Zimmer.
Er blickte in den OP und seine Augen wurden weit "Schwarzes Blut.." nuschelte er und meine Augen trafen auf seinen.
"Ich weiß... ihr Blut war schon immer dunkler gewesen als von anderen" bestätigte ich. In sein Gesicht bildete sich ein Lächeln "Ich Weiß"
Fragend blickte ich ihn an. Er setzte sich neben mich, weswegen ich meinen Kopf hob und ihn anstarrte "Ich kenne sie seit dem sie geboren wurde"
Sofort runzelte ich die Stirn "Ich bin ihr Bruder... aber sagen sie es ihr nicht" mein Atem stockte und ich blickte ihn Schockiert an.
"Lexa hat dich nie erwähnt" stellte ich fest. Lincoln lächelte frustriert und blickte nach oben. Er atmete durch und blickte mich schließlich an "Sie kennt mich auch nicht"
Ich nickte Verstehend "jetzt wird mir einiges Klar, Woods" er lächelte leicht "du liebst sie" es war keine Frage. Es war eine Feststellung.
Ich nickte ihm zu und lächelte etwas. Mein Blick wanderte zu Boden "Ich kenne sie schon so lange... Ich liebe sie auch schon voll lange"
Er lächelte mich an "kannst du bitte rein gehen? Ich Vertraue dir mehr.." er lächelte mich an und stand auf. Er blickte durch die Scheibe und nahm sich einen Mundschutz.
"Ist gut... bleib am Boden" ich nickte leicht und beobachtete wie er durch die Automatische Türe ging. Erneut war ich alleine.
Ich wartete ein paar Minuten bis ich mich Schließlich dazu entschied einen Blick durch die Scheibe zu klauen, doch war dies ein Fehler.
Mein Atem stockte und ich ging so schnell wie möglich in den OP. Meine Augen weiteten sich, als ich den Mann bemerkte wie er die Waffe auf die Weinende Grey richtete.
"Nein... bitte!" Mein Atem ging schneller und ich flehte den Mann an "Töten sie, sie bitte nicht" mein Blick wurde besorgt.
Der Mann schüttelte den Kopf und lachte auf "Nein... Sie hatte recht" ich schüttelte weinend den Kopf "hören sie auf zu Operieren" schrie er Lexie an.
Weinend schüttelte sie den Kopf "ich kann nicht aufhören!" Weinte sie und operierte weiter. Ich schüttelte den Kopf "bitte lassen Sie es nicht zu"
Erneut lachte er auf und richtete die Waffe auf mich "seien sie leise!" Schrie er diesmal, doch landete er kurz darauf auf den Boden.
Lincoln setzte sich auf ihn und schaffte es ihm die Waffe zu entfernen. Meine Augen weiteten sich und mein Atem ging schneller.
Polizisten mit einer Uniform und mit Waffen in der Hand stürmten das Zimmer. Lincoln übergab der Polizei den Mann.
"Etage Gesichert! Und wir haben den Mann" Rief er laut und sofort verschwanden die ganzen Polizisten.
Mein Atem stockte noch mehr und ich blickte auf den Monitor. Lexa's Herz schlug viel zu Schnell. Ich ging auf den Tisch zu und berührte die Brünette.
Ihr Herz schlug für einen kleinen Moment etwas schneller, doch beruhigte es sich schnell wieder "das ist nicht normal" meinte Veronica.
Lexies Augen kniffen sich etwas zusammen, weswegen man wissen konnte, dass sie grinste "Was liebe Ausrichtet" antwortete sie schließlich.
////
Nach längerer Zeit kam meine Mom in den OP Saal und operierte mit den andern beiden weiter. Beruhigt ging ich mit Lincoln nach draußen.
"Glaubst du Lexa wird es schaffen?" Fragte er leise. Ich grinste "ja.. Lexa schafft es immer! Sie ist eine Kämpferin" bestätigte ich lächelnd.
Die Tür des flures wurde aufgeschlagen "Clarkey!" Rief eine Laute Stimme und leicht musste ich lachen.
Raven kam schreiend in den Flur und im Schlepptau hatte sie Octavia und Harper. Nun lachte ebenfalls lincoln "diese beiden"
Harper war immer die ruhige gewesen und sorgte dafür, dass Raven, Octavia und ich keinen Ärger machte.
Mein Seufzen war nicht zu überhören, doch lachte ich etwas "Lexa wird gerade Operiert" beichtete ich ihnen.
DU LIEST GERADE
Clexa- Lovestory?
FanfictionLexa Woods. Eine Berümtheit, die jedoch nicht so ist wie man es von ihr denken würde. Ein Nettes freundliches Mädchen ist die Brünette, doch was ist, wenn sie auf ihre 1. Liebe trifft? Diese sie aber verarscht? Wird sie ihre neugewonnenen Freundin h...