Fullmoon

Kapitel 32

Wir saßen zusammen in dem Gras auf der Lichtung, ich auf seinem Schoß und er an einen Baumstumpf gelehnt, die Arme um mich geschlungen und das Gesicht in meinen Haaren vergraben. Sein wärmer Atem streifte meinen Nacken und seine Hände hielten meine, ich kuschelte mich an ihn und atmete zufrieden aus.

"Ist dir kalt?,, Fragte Logan und ich schüttelte den Kopf. Es waren zwar nur 4°C oder so, aber er wärmte mich ja.

"Dir?,, Fragte ich, obwohl es ziemlich unwahrscheinlich war, dass ihm kalt war, immerhin war er eine menschliche Heizung, konnte ihm überhaupt kalt sein?

"Nicht wirklich, aber ich hab Hunger.,, Meinte er, ich nickte nur, war aber zu faul um aufzustehen und kuschelte mich noch enger an ihn.

Ein leises Lachen entwich ihm und schon stand er mit mir auf dem Arm auf.

"Ich bin doch so schwer.,, Nöhlte ich und klammerte mich an ihn.

"Du bist nicht schwer.,, Protestierte er, aber ich glaubte ihm nicht ganz, denn die wage sagte was anderes.

Ich sprang aus seinem Arm, was eine ziemlich dumme Idee war, denn kaum dass ich stand, wurde ich an der Hüfte gegriffen und über seine Schulter geworfen.

"Man, Logan.,, Jammerte ich und haute sanft auf seinen Rücken.

Ihn interessierte das garnicht und als würde ich ganz still sein lief er weiter. Geschlagen stützte ich mich auf meinem Arm ab und ließ mich von ihm ein Stück in den Wald schleppen, bis er mich runter ließ und meine Hand nahm. Nach einer Stunde laufen wurde ich müde und lehnte mich beim Gehen an Logan, der seinen Arm um mich legte, was mich noch müder machte. Es war schon dunkel und es wurde kälter als heute Vormittag, also zitterte ich leicht und kuschelte mich in meine Jacke ein, Logan merkte es und blieb stehen.

"Soll ich dich tragen? Dann sind wir schneller Zuhause.,, Schlug er vor und ich nickte, er verwandelte sich, ließ mich aufsteigen und rannte los.

Im Camp angekommen blieb ich weiter auf Logans Rücken, bis wir in unserem Zimmer angekommen waren, da verwandelte er sich wieder in seine menschliche Gestalt. Wie ein Äffchen klammerte ich mich an seinen nackten Rücken und schlief fast ein, aber Logan verhinderte noch, dass ich auf seinem Rücken einschlief und runter fiel, indem er sich mit mir auf dem Rücken ins Bett legte. Ich rutschte von ihm runter und nahm die Decke, deckte mich zu und wollte eigentlich schlafen, aber Logan schien noch hellwach zu sein und küsste meinen Hals entlang. Da ich schon so müde gewesen war hatte ich weder meine Jacke noch andere Kleidungsstücke ausgezogen und scheinbar schienen sie Logan zu stören, denn er fing an mich aus meiner Jacke zu befreien und meine Schuhe von meinen Füßen zu streifen, ohne die Lippen von meinem Hals zu lösen. Als die Jacke und die Schuhe entfernt waren fuhr er mit seiner warmen Hand unter meine Bluse und streichelte meine Tailie, was mir eine Gänsehaut machte, aber es fühlte sich so schön an. Er zog mich enger an sich und knüpfte langsam meine Bluse auf, ich ließ es zu und die Müdigkeit war auch verschwunden. Ich nahm sein Gesicht in die Hände und schob es von meinem Hals weg um ihn zu küssen, er erwiderte sofort und legte sich zwischen meine Beine. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, ich konnte seine Liebe und seine Erregung in diesem Kuss spüren und daran dass er sein steifes Glied an mir rieb. Er öffnete meine Hose und zog sie mir runter, doch bevor auch mein Slip weg war, ging er von mir runter und zog mich auf seinen Schoß, schlang seine Arme um meine Tailie und küsste meinen Ausschnitt. Plötzlich spürte ich, wie mir schlecht wurde und löste mich von ihm, sprang auf und rannte ins Bad. Fuck!