Kapitel 8

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Logan

Seelenruhig schlief sie in meinen Armen ein und ihr Kopf lag gemütlich auf meiner Brust. Es war ein schönes Gefühl meine Luna im Arm zu halten, wenn sie schlief. Sie sah dabei so süß und unschuldig aus, dass man sich beherrschen musste, nicht über sie her zu fallen. Sie war so klein und zerbrechlich im Gegensatz zu mir. Ihre Hände waren wirklich winzig und ihr Körper klein und zierlich. Sie war vielleicht 1,75 m und ich reichte 2,03 m in die Höhe. Also war ich wesentlich größer als sie. Ich konnte verstehen, dass sie Angst hatte und sich erstmal etwas zurück ziehen wollte und dafür wollte ich ihr auch so viel Zeit lassen wie sie brauchte.

Mira

Am nächsten Morgen lag ich auf etwas zwar hartem aber dennoch gemütlichenm. Es war warm und hob und senkte sich.

WOOOOW!!! ICH LAG AUF LOGANS BRUST!!!

Warum zum Teufel lag ich auf Logans Brust?!
Er hatte seine Arme um mich gelegt und schlief wie ein Welpe. Ich beobachtete ihn lächelnd, bis ich feststellte, dass ich mir fast ins Höschen machte. Ich versuchte mich leise aus Logans Griff zu befreien und obwohl er schlief, bekam ich es einfach nicht hin.

"Logan.,, Flüsterte ich, erhielt aber keine Antwort.

"Logan, lass mich los, ich muss Mal.,, Sagte ich leicht verzweifelt und er brummt nur und drückte mich noch enger an sich.

Ich begann aus Verzweiflung zu lachen und auch weil es irgendwie witzig war, aber trotzdem musste ich aufs Klo.

"Hör auf zu zappeln.,, Murmelte Logan und im nächsten Augenblick lag er auf mir und kuschelte sich an mich.

Scheiße, ist der schwer...

"Logan...Ich pinkel mir gleich ein.,, Lachte ich und versuchte ihn von mir zu drücken, doch der Fettsack bewegte sich kein Stück.

"Los, steh auf, du Fettsack.,, Schimpfte ich gespielt und hörte einen geschlagenen seufzter.

"Es war doch so gemütlich.,, Nöhlte Logan als er von mir runter ging und ich so schnell wie möglich ins Bad ging um mein Geschäft zu erledigen.

Als ich wieder raus kam lag Logan noch immer im Bett, hatte die Augen geschlossen und streckte seine Arme nach mir aus. Ich seufzte einmal und ging zu ihm, legte mich neben ihn und würde in seinen Arm gezogen. Es war schön, einfach mit ihm zu kuscheln. Er war warm und ziemlich gemütlich, und außerdem war sein Griff so fest, dass ich garnicht abhauen könnte.

"Wir müssen aufstehen.,, Murmelte ich und er brummt wieder leise.

"Ein paar Minuten ist noch Zeit.,, Protestierte er und drückte mich an sich.

Ich lag mittlerweile wieder auf seiner Brust und seine Arme waren um meine Taille gelegt. Es klopfte an der Tür und Logan ließ mich widerwillig los und stand auf. Ich kuschelte mich wieder in meine Decke und Logan öffnete die Tür.

"Oh, Patty.,, Sagte er überrascht und ich schaute auf.

"Schon wieder?,, Fragte er und Patty nickte.

Er sah zu mir und machte mir ein Zeichen, dass ich aufstehen sollte. Ich zog mich schnell um und ging nach unten, wo Logan auf mich wartete.

"Wo gehen wir hin?,, Fragte ich und er nahm meine Hand.

"Zu einem Jungen, er hat sich wieder verwandelt.,, Sagte er und ich war sofort aufgeregt.

Ein Wolfskind besuchen? Ja, das wollte ich. Ich wollte Mal wissen wie die so sind. Wir liefen hinter Patty her, einige Straßen durch das Camp, bis wir vor einem kleinen Haus ankamen und rein gingen.

FullmoonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt