Ich war nun auf den Weg zu Kiba und seiner Familie, denn es wurde so langsam Zeit, die Stunde war fast vorbei. Es dauerte nicht lange und ich war da. Sie erwarteten mich bereits. "Schön das du da bist. Komm rein." begrüßte mich Hana, welche mich reinließ. Zusammen begaben wir uns in das Esszimmer, wo bereits Kiba und seine Mutter sich befanden.
Ich setzte mich zu ihnen und begrüßte sie freundlich. "Erstmal danke das es so schnell geklappt hat. Ich wollte mich mit euch treffen, weil ihr mit meinen Clan eng zusammengearbeitet habt und weil ihr über ähnliche Fähigkeiten verfügt wie mein Clan und so auch die meisten meiner Feinde, dass ist der Punkt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie mich finden. Das beweist alleine schon das Garwin, der Sohn von dem Anführer meiner Feinde, mich persönlich sucht und schon einmal gefunden hat..."
Ich machte eine Pause um mich wieder zu sammeln. Die Erinnerungen an den Vorfall sind einfach noch zu frisch. "Zum einen brauche ich eure Unterstützung dabei, den anderen Ninjas die nötigen Informationen über die Kampftechniken und unseren Sinnen, an denen weiterzuleiten und sie unterstützen. Darüber wird es jedoch noch eine Versammlung geben, welche Tsunade veranlasst. Es gibt aber noch eine zweite Sache...und zwar haben sie immer noch meinen Bruder in Gefangenschaft und somit ein perfektes Druckmittel. Lange Rede kurzer Sinn, ich habe vor ihn zu befreien, bräuchte aber Unterstützung." damit beendete ich meine Rede und sah zu ihnen.
Sie dachten erst noch nach und sahen sich an. Es war Kibas Mutter und Oberhaupt von den Inuzuka Clan, welche das Wort erhob. " Das hat sie bereits getan. Es wurde eine Versammlung in einer Woche angesetzt und sicher stellen wir uns zu Verfügung und es ist für uns eine Ehre, dass du uns da so Vertraust Prinzessin. Was die zweite Sache angeht habe ich bedenken. Es ist verständlich das ihr ihn befreien wollt und das er ein Druckmittel für die ist. Dennoch haben sie dir die Info nicht ohne Grund gegeben. Sie erwarten das du versuchst ihn zu Befreien und setzten auf deine Treue zu ihm. Du wirst ihnen in die Falle laufen und dann haben sie dich und all die Mühen die dein Bruder auf sich nahm, um dir die Flucht zu ermöglichen, wären zu nichte gemacht." Ich schluckte bei ihren Worten und senkte meinen Blick. Sie hatte ja Recht. Ich selber vermutete es schon, doch ich kann nicht anders als es zu versuchen, auch wenn es falsch war. Allerdings war es schon was anderes von jemand anderem zu hören und nochmal vor Augen zu haben. "Es bedeutet nicht das wir dir nicht helfen. Zudem steht außer Frage das wir deinen Bruder befreien, doch nicht jetzt. Wie du schon sagtest er ist ihr Druckmittel, um dich zu bekommen, da werden sie ihn in Naher Zukunft nicht töten."
Ich war nicht ganz zufrieden mit ihren Beschluss und das schienen alle auch Akamaru, welcher seinen Kopf auf meinen Schoß legte. Ich strich sanft über seinen Kopf. "Ok... Ich bin einverstanden und danke euch jetzt schon für eure Unterstützung. Das wäre es auch von meiner Seite aus." Nach diesen Worten wollte ich aufstehen, doch Kibas Mutter bedeutete mir noch sitzen zu bleiben. "Es wäre uns eine Freude wenn du noch zum Essen bleibst. " meinte sie. Ich lächelte und nickte. "Danke"
Nachdem sie den Raum verlassen hatte , folgte ihr Hana um ihr zu helfen. Das war, glaube ich, nur ein Vorwand, damit sie uns alleine lassen konnte. Mir soll es aber recht sein. "Komm ich zeig dir mal unser Haus und Hof. Was meinst?" "gerne" meinte ich freudig und stand auf, auch Akamaru wedelte mit seinem Schwanz.
Kiba zeigte mir sein Haus und dann auch den Hof. Wo auch die anderen Hunde in der Sonne lagen und das Wetter genossen. Es war ein echt entspannender Anblick. In den Moment nahm Kiba meine Hand und lächelte zu mir. "Schön hast du es hier und das sind alles eure Hunde?" Ich sah zu ihm und lächelte sanft. "Ja. Allerdings bilden wir auch aus und kümmern uns um kranke. Denn wie du weißst ist meine Schwester Tierärztin." "Das stimmt. Ich finde es toll wie gerade du mit Akamaru um gehst" meinte ich verträumt und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er legte seine Arm um mich rum. So standen wir da, bis wir von seiner Schwester zum Essen gerufen wurden. Auch der restliche Abend war sehr angenehm und schön. Nach dem Essen verabschiedete ich mich jedoch und begab mich zu meinen Freundinnen zurück in unsere Wohnung.
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Wolfsprinzessin (Kiba FF)
Fiksi PenggemarLange Zeit verborgen in den Wälder in Mitte eines Berges lebte ein verborgener Clan Wolfs-Clan. Nur wenige kannten ihn und jeder von ihnen musste ein Eid ablegen keinen weiteren ein Wort zu erzählen. In diesem Clan Wuchs die Wolfsprinzessin Luna woh...