-Malis Sicht-
Mir wurde irgendwann bewusst, dass wir beide noch in der Tür standen. Ich war mir ziemlich sicher, dass dies nicht der richtige Ort für unsere... Aktivitäten war. Ich wollte mich von Samu lösen, er ließ es allerdings nicht zu. "Samu... Wir... Stehen noch... Türe!", schaffte ich es irgendwie bruchweise zwischen unseren Küssen hervorzubringen. Er grummelte nur etwas und schob mich, ohne sich von mir zu lösen, in meine Wohnung rein und schloss die Türe. Ich bemerkte wie er die Rosen auf den Boden warf, was mir im Moment aber egal war! Samu beanspruchte nämlich gerade meine gesamte Aufmerksamkeit, um die Rosen konnte ich mich später auch noch kümmern... Ich spürte nur Samus Lippen auf meinen, fühlte seine Zunge, die sanft mit meiner spielte und meinen Mund erkundete. Seine Hände lagen auf meinem Rücken, doch langsam wanderten sie runter und fassten an meinen Po. Ich konnte es nicht verhindern, aber ich musste in unseren Kuss reinlächeln. Eine Welle von Glüksgefühlen durchströmte mich. Samu war wieder bei mir! Ich vergrub meine Finger in seinem wuscheligem Haar, brummend hob Samu mich hoch. Kurz löste ich mich von ihm. Schaute in seine blauen Augen, die vor Freude und Gier nur so blitzen! Ich beugte mich zu ihm runter, legte meine Lippen an sein Ohr und flüsterte: "lass uns ins Schlafzimmer gehen!", dann biss ich sanft in sein Ohr küsste seine Wangen und wanderte zu seinem Mund. Alles in mir verlangte nach Samu!
Er legte mich ab und schob mein Shirt etwas hoch. Dann strich er sanft mit seinen Fingern über mein Bauch und begann ihn mit Küssen zu überhäufen. Sofort bekam ich Gänsehaut, mein Magen zog sich zusammen und in mir explodierte ein Feuerwerk der Gefühle! Alles in mir kribbelte. Seine Berührungen brannten auf meiner Haut. Samu schien genauso ausgehungert nach mir zu sein, wie ich nach ihm. Langsam wanderten seine Küsse und mein Shirt weiter hoch. Ich hatte heute morgen keinen BH angezogen... Dies bemerkte Samu natürlich, sah kurz auf und lächelte mich schmutzig an, und fuhr weiterhin fort mich zu verwöhnen...
Ein tiefer Seufzer kam von mir und schon lagen Samus Lippen wieder auf meinen! Langsam setzte ich mich auf um mir vollends das Shirt über meinen Kopf zuziehen. Schon wieder hatte Samu dieses schmutzige Grinsen im Gesicht! Ich lächelte ihn verführerisch an, griff nach seinem Oberteil und zog es ihm aus. Mein Atem stockte! Immer und immer wieder überwältigte mich sein gut gebauter Körper von neuem!
Dann drückte ich Samu aufs Bett, grub meine Finger in seine Brust und begann ganz langsam sie zu Küssen. Ich merkte wie Samu eine Gänsehaut bekam. Ich wanderte runter, küsste und streichelte ihn voller Begierde. Sanft fuhren meine Finger seinen Muskeln nach und ich hörte wie Samu leise stöhnend 'Damn' flüsterte. Leicht lächelte ich und umfuhr seinen Bauchnabel, bevor mein Zeigefinger weiter runter wanderte. Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm runter. Ich lachte leise auf, seine Boxer waren ganz schön ausgebeult... Ich stellte mich hin und zog mir selber, ganz langsam und verführerisch die Jogginghose aus. Samu schüttelte grinsend den Kopf, stand auf und hob mich hoch. "I'm going crazy, because of you!", raunte er mir zu. Dann küsste er mich. Fordernd. Leidenschaftlich. Lustvoll. Meine hungrigen Finger fuhren über sein Rücken, meine Nägel krallten sich sanft in seine Haut. In mir brannte alles und schrie fordernd nach Samu. Ich zappelte etwas, er ließ mich sofort runter, sah mich aber etwas enttäuscht und verwirrt an. Ich lächelte nur, biss mir auf meine Unterlippe und legte mich auf das Bett. Auffordern sah ich ihn an und zog dabei eine Augenbraue hoch. Seine Augen leuchteten freudig auf und langsam kam er auf mich zu... Seine Haut fühlte sich hitzig an, genauso wie meine. Dann umschlangen meine Beine, seine Hüften...
-Samu Sicht-
Der Kuss. Ich vergaß alles um mich herum und existierte nur noch für Mali! Sie wollte irgendwas sagen, aber ich wollte nicht aufhören sie zu Küssen. Sie schmeckte einfach zu gut! Zu lange hatte ich mich schon nach diesem Moment gesehnt. Irgendwie entschlüpften ihr aber nach und nach die Worte, dass wir noch in der Türe standen. Ich schob sie einfach nur zurück, ohne den Kuss zu unterbrechen, dann schloss ich die Türe. In mir brannte alles, ich schmiss die Rosen auf den Boden. Die konnten warten... Dann legte ich meine Hände auf ihren Rücken und drückte sie leicht an mich. Ich konnte die Hitze ihres Körpers durch das dünne Shirt spüren...
Langsam fuhr ich ihren Rücken hinab und fasste an ihren wohlgeformten Po, um sie langsam hochzuheben. Sie lächelte, und das bestärkte mich darin, dass sie das hier genauso wollte wie ich. Sie löste sich kurz von mir, ihre smaragdgrünen Augen waren auf mich geheftet. In ihren Augen sah ich Freude, Liebe und etwas schelmisches Aufblitzen.
Ihre Lippen berührten mein Ohr, ihr warmer Atem strich sanft daran vorbei. Sofort bekam ich Hünherhaut! Fordernd flüsterte sie, dass wir in ihr Schlafzimmer gehen sollten und biss mir leicht ins Ohr, küsste meine Wangen bevor sie endlich wieder bei meinem Mund ankam. Sie war das Einzige was ich jetzt wollte und sie machte mich Wahnsinnig!
Ich legte sie auf ihrem Bett ab. Auch wenn sie nur eine Jogginghose und ein lockeres Shirt trug, war sie für mich die schönste Person auf Erden... Ich schob ihr Shirt hoch, behutsam streichelte ich ihren Bauch und überdeckte ihn mit leichten Küssen. Während ich weiter hoch wanderte, schob ich ihr Shirt ebenfalls weiter hoch. Als ich merkte, dass sie keine BH trug, sah ich sie kurz an und bemerkte den etwas beschämten Ausdruck ihrer Augen. Ich grinste sie nur an. Sie wusste gar nicht wie heiß sie mich machte!
Als ein Stöhnen ihren Lippen entschlüpfte, legte ich meine Lippen auf ihre. Unsere Münder brannten, verlangten nach dem Anderen und konnten nicht genug von ihm bekommen. Ich war kurz enttäuscht darüber, dass sie sich aufsetzte, doch als ich sah, dass sie ihr Shirt auszog, wurde mir wieder heiß! In meinen Lenden zog es, meine Hose wurde mir langsam aber sicher zu eng... Leicht lächelnd sah sie mich an, bevor sie entschlossen auch mein Oberteil auszog. Ihre smaragdgrünen Augen klebten förmlich an meinem Oberkörper und ich hörte wie ihr Atem stockte...
An ihrem Ausdruck merkte ich, wie sie sich zusammenriss und mit einem Ruck ihren Blick löste. Dann drückte sie mich aufs Bett und ich ließ es geschehen. Als sie ihre Finger in meine Brust krallte und ich ihre gehauchten Küsse spürte, wusste ich nicht mehr wie mir geschah. Ich hörte nur noch das Rauschen meines eigenen Blutes in meinen Ohren, fühlte wie mein Herzschlag sich beschleunigte, und war ganz benebelt von Mali. Sie wusste genau, was sie zu tun hatte.... Ganz leicht fühlte ich, wie sie meine Muskeln nachfuhr. Diese leichte Berührung löste Schauer in mir und eine Gänsehaut aus. Ich merkte, dass sich ziemlich viel in meiner Hose getan hatte. Auch Mali machte diese Entdeckung, als sie mir die Hose auszog. Sie stellte sich hin und ich fragte mich, was sie jetzt wohl vorhatte. Neugierig glitten meine Augen über ihren Körper, bevor sie der Bewegung ihrer Hände folgten, die langsam die Schleife ihrer Jogginghose öffneten. Sie zog die Jogginghose leicht runter und schon war sie ihr auf die Füße gefallen. Sie sah unglaublich sexy aus, wie sie nur noch mit einem Slip da stand. Sie überwältigte mich immer wieder aufs neue. Sie machte mich wahnsinnig und genau das sagte ich ihr auch, während ich sie wieder hoch hob und sie begierig und lustvoll küsste. Ihre Nägel krallten sich in meinen Rücken, ich hielt es fast nicht mehr aus. Doch plötzlich zappelte sie, natürlich ließ ich sie sofort runter. Was war jetzt schon wieder los? Hatte ich etwas falsch gemacht? Doch sie grinste mich nur an, lief mit stark schwingenden Hüften auf ihr Bett zu und legte sich aufreizend hin. Auffordernd sah sie mich an und zog eine Augenbraue hoch. 'This girl...!' Sie konnte es anscheinend auch nicht mehr aushalten und wollte mehr. Genauso wie ich. Als sie ihre Beine um mich schlang, hatte ich das Gefühl, heiße, lodernde Glut würde durch meine Adern fließen....
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Behind blue eyes
FanfictionFreundschaft – Liebe! Zwei verschiedene Welten und doch so nah bei einander. Malina Sanders und Samu Haber sind seit langer Zeit befreundet, sind sich vertraut, kennen sich in und auswendig. Doch plötzlich sind da kleine Dinge, neue Gefühle, unbekan...