Hopeless

Kapitel 41 - Hopeless

VORAB : Es können viele Rechtschreibfehler da sein (auch aufgrund von autokorrektur), also bitte nicht übel nehmen. Ich lese mir das meist nicht mehr nochmal durch. Und nochmal ein großes danke an meine Reader, an alle Reads und Votes! :)

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"Wohin willst du?", fragte Andre nach einer Weile, in denen er seine Arme um mich gelegt hatte.

"Zu mir geht nicht, meine Eltern wissen nicht, dass ich hier bin. Ich lebe Grade in einem Hotel, aber da sind Jelly und Dave."

"Jelly?" Fragend sah Andre mich an, bevor er meine Hand nahm und mich mit sich zog. "Jaaaa. Ich habe ihr sowas wie noch eine Chance gegeben.."

"Warum?" Er sah mich verständnislos an, stoppte aber nicht mich mit sich zu ziehen.

"Ich hab meine Freundin vermisst und außerdem konnte ich dir auch verzeihen , also warum ihr nicht? Außerdem muss sie ja erst zeigen, dass sie es ,,ernst'' meint, weißt du?"

Immer noch verständnislos schaute Andre mich an, nickte jedoch. Wir beide wollten jetzt keine Diskussion starten.

"Alles okay? Dein Puls rast."

Andre war mir wieder näher gekommen und seine Lippen berührten leicht meine. "J..Ja." Frech grinste Andre, als er merkte, dass mein Herz und Puls sich nur aufgrund seiner Nähe beschleunigten. Leichte Gänsehirt überzog meinen Körper und mein Herz hämmerte wild. Bevor Andre mich weiter quälen konnte, drückte ich meine Lippen auf seine.

"Ich...hab...dich...so...vermisst", stöhnte er in den Kuss hinein. Ein Grinsen machte sich auf unseren beiden Gesichtern bemerkbar, als wir uns voneinander lösten. Ich nahm einmal tief Luft um mein Herz und meine Gefühle zu beruhigen, die Völlig verrückt spielten. Nachdem wir eine Weile gelaufen sind, kamen wir an einem weißen Gebäude an. "Wohnst du hier?" "Ja. Ich habe mir hier ne Wohnung besorgt, damit ich nicht immer im Hotel oder bei Freunden bleiben muss, wenn ich hier wegen einen Album oder so bin."

"Wissen die anderen davon?"

Mittlerweile waren wir im Fahrstuhl und fuhren zur 3. Etage. "Nein, es ist ja nichts wichtiges." Ich nickte nur. Schnell bemerkt man , dass man sich in Andres Wohnung befand. Als ich eintrat begrüßte mich sein typischer Geruch und ein leichter Hauch von Pizza. Die Wohnung war nicht sauber, aber auch nicht völlig zugemüllt. Ohne , dass ich mich groß umsehen konnte, zog er mich in sein Schlafzimmer auf sein Bett. "So behandelt man also einen gast, ja?", neckte ich ihn und spürte Sekunden später seine Lippen.

"Mhm, also wir können natürlich auch was essen und reden und Fernsehen." Seine Augen funkelten, da er meine Antwort schon kannte und seine Lippen schnell wieder auf meinen lagen.

Langsam fuhr er unter mein T-Shirt und streichelte meine Taille. Seine und meine Lippen lösten sich kaum, auch nicht als er sich sein und mein T-Shirt auszog. Ich schlang meine Beine um seine Taille, während Andre sich mit seinen Armen neben meinen Kopf abstützte. Schnell schälte ich mich aus meiner Hose. Grade als er seine Hose loswerden war und seine boxershorts ausziehen wollte, klingelte es. Geschockt hielt ich immer , bevor ich mich genervt zurückfallen ließ. "Wirklich jetzt?" Andre sah nicht sehr erfreut aus unser Siel unterbrechen zu müssen. Er stieg von mir runter und zog schnell seine Hose an. "Wir machen gleich weiter", zwinkerte er mir zu, bevor er Verschwand und mich mich leicht roten Wangen zurückließ. Ich schlüpfte schnell in das T-Shirt von Andre, welches er im Zimmer gelassen hat , welches mir über den Po ging, versuchte meinen chaotischen Haare zu bändigen, bevor ich Andre in den Flur folgte. Wie angewurzelt blieb ich stehen, als ich Andre und eine weitere Person diskutieren sah.

Die fremde Person war ein Mädchen , in Andre's Alter. Sie hatte braune , lange Haare und braune Augen. Als ich näher an die beiden ranging, hörte ich die Braunhaarige. "Andre, komm schon Baby! Ich weiß , dass du es vermisst!"