Mein Neues Leben In Dortmund♡-Bvb FF

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Wir liefen zusammen zu meinen Eltern und redeten nebenbei noch ein Bisschen. "Ich hoffe deine Eltern werden mich mögen..", murmelte Marco. "Ach klar!", sagte ich und gab Marco einen Kuss. Obwohl.. Ich hatte selber etwas angst, was meine Eltern sagen werden weil Marco in den Medien bisher bei dem Thema Frauen nicht gerade positiv über ihn gesprochen wurde. Marco und ich liefen weiter und ein paar mal wurde Marco erkannt und musste Autogramme und Fotos geben. Eine fragte mich auch noch, ob ich Marcos Freundin bin und ich nickte. Tja Jacky, so wird das jetzt wohl immer sein...

Kein Privatleben mehr und den ganzen Tag diese nervigen Reporter am Hals.. Aber wollte ich das überhaupt? Also kein Privatleben mehr haben und mit einer Prominenten Person zusammen sein? Natürlich liebe ich Marco, aber hält unsere Beziehung das aus? Es sind ja nicht umsonst so viele Beziehungen bei ihm schief gelaufen... Naja, ich werde über das Thema ein anderes Mal nachdenken. Wir kamen an dem Haus meiner Eltern an und wir klingelten. Marco drückte seine Hand noch fester an meine und dann ging auch schon die Tür auf. "Hay, kommt doch rein", sagte meine Mutter.

Wir gingen rein und ich stellte sie gegenseitig vor. "Also Mama, das ist Marco mein Freund. Und Marco, das ist meine Mutter Stefanie." Sie reichten sich die Hände und meine Mutter sagte, dass er ruhig Steffi zu ihr sagen kann. Wir gingen gerade in die Küche, als dann auch mein Vater kam und Marco und er sich auch noch gegenseitig vorstellten. Meine Eltern und Marco duzten sich direkt und ich denke, dass das ein gutes Zeichen ist. Wir setzten uns an den Küchentisch, da meine Mutter noch Kuchen gebacken und Kaffee gekocht hat. Dabei unterhielten wir uns ein bisschen und mein Vater löcherte Marco mit Fragen aus.

Mir war das schon etwas unangenehm, aber Marco sah das glaube ich ganz locker. "Wie kam das eigentlich mit euch?", fragte meine Mutter. "Ja also Marco wohnt  mit in der WG und dann war es ja schon gar nicht zu verhindern, dass wir uns kennenlernten und irgendwann entstand dann halt mehr", sagte ich und grinste Marco an. "Ihr seid auf jeden Fall total süß zusammen" lächelte meine Mutter. Nach dem Essen gingen mein Vater und Marco noch nach draußen und unterhielten sich da und meine Mutter und ich gingen in die Küche. "Also Marco scheint sehr nett zu sein und schlecht aussehen tut er ja auch nicht", zwinkerte meine Mutter mir zu.

Ich schüttelte nur lachend den Kopf und wir unterhielten uns noch über dies und das. Das Gespräch zwischen meinem Vater und Marco dauerte wohl noch etwas länger, weil sie immer noch draußen im Garten saßen. "Mama? Denkst du, Papa wird Marco mögen?", fragte ich. "Ja klar, auf jeden Fall! Nur ich glaube er muss sich halt noch daran gewöhnen, dass du jetzt nun mal einen Freund hast", antwortete meine Mutter. Ich nickte und in dem Moment kamen Marco und mein Vater rein. "Jacky kann ich vielleicht auch nochmal kurz mit dir reden?", fragte mein Vater. Ich schluckte einmal, folgte ihm dann aber nach draußen.

"Und? Was hälst du von Marco?", fragte ich. "Er macht auf jeden Fall einen sehr netten Eindruck und so wir er dich die ganze Zeit anlächelt scheint er dich ja wirklich zu lieben..", sagte er. "Aber..?", fragte ich. "Du bist nun mal nicht mehr mein kleines Mädchen und wirst so langsam erwachsen und dann ersetzt Marco mich ja bestimmt", antwortete mein Vater. "Spinnst du?! Marco wird dich nicht ersetzen! Du bleibst für immer mein König und Marco ist mein Prinz, ja?" Mein Vater nickte und ich umarmte ihn. Danach gingen wir wieder rein und es war schon sechs Uhr. "Ehh seid mir nicht böse, aber Marco und ich wollten gleich noch nach Hause fahren", sagte ich.

"Kein Problem. Ihr könnt ja vielleicht nächste Woche noch mal vorbei kommen", antwortete meine Mum. "Wie wäre es denn, wenn ihr zu uns kommt?", fragte Marco. "Ja, gute Idee! Donnerstag um Drei?", fragte mein Vater. "Ja das ist gut, da hat Marco frei", antwortete ich. "Ja, und an dem Tag kommen meine Eltern auch, dann könnt ihr euch kennenlernen", sagte Marco. " Ja das ist schön. Dann wäre ja alles geklärt! Dann bis Donnerstag", antwortete meine Mutter und umarmte uns noch. Mein Vater umarmte mich auch noch und dann liefen Marco und ich zusammen wieder zum Bahnhof.

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Hay♥ Sorry dass das Kapitel so spät kommt aber ich hatte am Wochenende iwie keine Zeit und auch keine Lust zu updaten.. Und das Kapitel ist ein bisschen unspektakulär, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem :)

LG♥