My Girlfriend is my Bodyguard - [S. M. FF]

Kapitel 44 - Er/Sie

Hallihallo ihr Lieben!
DANKE FÜR ÜBER 26K READS WAS GEHT DENN BEI EUCH AB?🎊🎉🎊🎉🎊🎉🎊🎉🎊🎉🎊👍🏼🎊👍🏼🎊👍🏼🎊
Ich hab mich entschieden , noch ein weiters Kapitel mit beiden Sichtweisen zu machen, da sich das Buch nun dem Ende nähert und ich diese Kapitel dann einfach interessanter finde.
Tatsächlich ist das hier das vorletzte Kapitel und ich hätte nie gedacht, dass ich so lange durchhalte😬🤪😂

ABER KEINE PANIK AUF DER TITANIC!!!☝🏼☝🏼☝🏼☝🏼
Er wird eine Fortsetztung geben, es wird sogar gleich in diesem Buch weitergehen , Jippiiiieeee!🙌🏻

Dafür werde ich aber eine längere Pause machen, wie lange habe ich mir nich nicht überlegt⏱. Ich werde euch im nächsten Kapitel ein ungefähren Zeitraum nennen und in der Zwischenzeit ganz viele Kapitel vorschreiben, damit die Updates wieder etwas häufiger und regelmäßiger kommen.

Jetzt wünsche ich euch aber allen noch eine wunderschöne Woche,
Lg Anni

Shawn

Wie saßen immer noch in diesem kalten dunklen Loch.
Der Bildschirm war seit geraumer Zeit wieder dunkel, aber ich starrte immer noch darauf, in der Hoffnung , dass ich sie wieder sehen könnte.

Stunden vergingen, vermutlich sogar ein ganzer Tag, aber ich konnte es nicht wissen, hatte kein Zeitgefühl hier drin.
Ich wollte nur noch hier raus.
Zumindest wollte ich Ella wieder sehen, sie in meinen Armen halten.
Sie war die erste, nein die Einzige , mit der ich mir eine Zukunft vorstellen könnte.

Während ich also auf dem kalten Boden saß und auf die schwarze Bildschirmfläche starrte, malte ich mir aus, wie der Alltag mit ihr wäre...

Das Erste , was ich morgens sehen würde, wäre ihr schlafendes Gesicht.
Ich würde sie mit einem Kuss wecken und sie würde sich an mich kuscheln.

Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ich daran dachte , wie wir auf dem Bett zusammen kuschelten. Unserem Bett.

Ich würde für uns Frühstück machen und vielleicht würden wir es auch im Bett essen und etwas fernsehen.

Ich würde sie zu Interviews und Auftritten mitnehmen und am Ende des Tages würden wir wieder zusammen schlagen gehen. 24/7 zusammen also.

Aber das war alles nur eine Illusion.
Ich hörte auf zu lächeln und rollte mich auf der Matte zusammen ohne den Blick von meinem bisherigen Ziel abzuwenden.

Was sie wohl gerade durchmachte? Ich wollte gar nicht dran denken.
Und das nur wegen...

„Du!", brüllte ich wütend und stand auf und zeigte auf die andere Ecke, wo Blondie die ganze Zeit über gesessen und keinen Mucks von sich gegeben hatte.

Aber das war niemand mehr zu sehen.
Verwundert kratzte ich mich am Kopf.

„Blondie?"

Keine Antwort.

„Jake?"

Nichts.

Wo zum Teufel war er hin? Er hatte eine weg raus gefunden und mich hier gelassen!

Ich fing an mich aufzuregen und lief durch den Raum.
Doch plötzlich machte sich ein ganz anderer Gedanke in mir breit.