BTS x BTS

》тне ноlе iи му lifе|2| Sope《

○○○○○●●●●●●○○○○○

Ich wache auf als mich ein junger Mann wach rüttelt.
"Entschuldigung das ich frage aber geht es ihnen gut? Sie liegen hier mitten auf dem Gehweg."

Ich fasse mir an meinen schmerzenden Kopf.
"Was..? Wie spät ist es?"

"6:34"

"Verdammt!"

Er hält mir seine Hand hin und lächelt mich ein.
"Lass mich dir helfen, ich bin übrigens Hoseok und du?"

○○○○○●●●●●○○○○○

"Ich wüsste nicht was dich das angeht." gab ich ihm zu verstehen das er mich in Ruhe lassen soll.

"Oh 'tschuldige ich wollte dir nicht zu nahe treten. Aber sowie du aussiehst."

Wie jeder denkt sie, müssten mir helfen. Ich brauche keine Hilfe und nur zur info ich habe kein Alkohol Problem ich genieße es nur gerne.

"Ich brauche keine verdammte Hilfe."

"Ach echt die Platzwunde an ihrem Hinterkopf sagt etwas anderes."

"Wa-?"
Ich fast nur vorsichtig an den Hinterkopf, und jap da war eine Platzwunde die und die tat verflucht soll weh.

Happy birthday to me.

Also hielt er mir nochmal seine Hand hin und zog mich zu sich hoch.

"Ich bring dich zum Krankenhaus hast Glück das ich da sowieso hin muss."

Als ich vor ihm stand bemerkte ich wie gut er roch.

"Willst du mir jetzt vielleicht deinen Namen sagen?"

"Yoongi."

Le time skip

Als wir auf dem Weg zum Krankenhaus waren erzählt er mir das er im Krankenhaus als Sanitäter arbeitet.

Jedoch eine Fragte die ich mir stelle ist wieso erst erzählt er mir das alles?
Er kennt mich doch gar nicht.

".. und deshalb bin ich Sanitäter geworden. Eigentlich voll die langweilige Geschichte ne?"

"Wieso erzählst du mir das alles du kennst mich dich gar nicht."

"Ich weiß nicht du strahlt eine vertrautheit aus, deshalb wahrscheinlich. Aber ich kann gerne damit aufhören wenn es dich nicht interessiert."

".. Brauchst du nicht."

"Nene.. Ich rede mal wieder wie ein Wasserfall ununterbrochen."

Er schob ein paar Strähnen weg die in sein Gesicht gefallen waren.
"Komm das Krankenhaus ist gleich dort vorne."

Schnell über die Ampelkreuzung und dort war auch schon das Krankenhaus.

Drinnen verabschiedet er sich von mir und ging seines Weges, und nach weiteren Minuten oder Stunden des endlosen Wartens wurde ich endlich aufgerufen.