77:Über mich bestimmt niemand...

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PoV Taddl:

Ich schaute ihn gespannt an und wartete darauf was er nun vor hatte. Er hatte sich irgendwie komisch verhalten. Gespannt setzte ich mich auf's Bett und streckte mich. "Was wird das hier Baby?" fragte ich und muss grinsen. Plötzlich kam er aus dem begehbaren Kleiderschrank und dieser Anblick war himmlisch. Er trug Reizunterwäsche und einen Choker. Verdammt sieht das heiß aus. Meine Blicke fraßen ihn halb auf und dies schien ihm mehr als zu gefallen.

Doch er grinste nur fies und fing an langsam zu tanzen. Mein Blick folgte genau seinen Bewegungen. Es erregte mich so unglaublich und das sah man mir an. Ich war gefundenes fressen für sein Vorhaben. Ich war komplett unter seiner Kontrolle, ob ich nun Erlösung bekomme lag in seinen Händen. Nun kam er mir näher und hatte bereits die Hälfte seiner Kleidung ausgezogen. Ich konnte nicht sagen was er vor hatte, aber das war mir auch egal.

Er fing an mich zu provozieren mit seinen Bewegungen und seinen Berührungen. Seine Hände fuhren über meinen kompletten Körper und hinterließen eine Gänsehaut. Ich wollte ihn noch mehr als vorher schon. Doch er ließ nicht zu das ich bekam was ich wollte. Er strapazierte meine Nerven bis ans bittere Ende und ich wusste er wollte das nur. Ich grinste ihn selbstgefällig an und überspielte wie sehr ich ihn gerade gegen die Wand ficken würde. Er darf nicht gewinnen, nicht dieses Mal. Seufzend stand ich auf und sagte trocken "Ich muss mal aufs Klo". Entsetzt schaute er mich an und setzte sich aufs Bett.

Grinsend ging ich ins Bad und verrichtete mein Geschäft. Als ich wieder kam saß er da und schmollte. "Ich werde wohl nie über dich bestimmen oder?" sagte er und schmollte. "So nicht mein kleiner. Ich weiß wie gespielt wird, auch, wenn ich schon an meiner Grenze war." entgegnete ich ihn und drücke ihn auf's Bett. "Und jetzt bekomme ich was ich will" raunte ich und küsste seinen Hals stürmisch. Ein keuchen entfloh ihm und das machte mich noch mehr an.Es kam eines zum anderen und schon war er gegen die Wand gepresst und stöhnte laut meinen Namen. Musik in meinen Ohren, wie ich es gerne nannte. Ich beschleunigte meine Bewegungen und wechselte den Winkel, um dem ganzen Abwechslung zu geben.

Mein stöhnen war auch kaum zu überhören und das aneinander klatschen der Haut erfüllte den Raum. So viel Intensität und liebe umgab uns und ließ unsere Körper miteinander verschmelzen. Es fühlte sich so an, als würden wir eins werden. Ein wunderbares Gefühl durchströmte meinen Körper und brachte mich meinem Höhepunkt immer näher. Auch Ardy schien es so zu gehen, denn ich kannte diesen Blick in seinem Gesicht nur all zu gut. Noch ein letztes Mal beschleunigte ich und wurde härter. Sein lusterfülltes stöhnen wandelte sich in ein schreien um und gemeinsam kamen wir zum Höhepunkt...

Twisting Minds /Tardy/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt