81:Ich ergebe mich...

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PoV Taddl:

Mein böser Blick folgte seinem Handeln. Er provozierte mich und merkte auch das es mir gar nicht gefiel, doch er machte einfach weiter. Ich stand auf und griff nach seiner Hand. Um alles in der Welt will ich meine Oberhand behalten. Ich zog ihn zu mir um ihn zu küssen, aber er grinste nur und löst sich von mir. Er ließ mich einfach stehen und lief weiter. Das kann doch jetzt echt nicht wahr sein. Seufzend lief ich ihm hinterher und versuchte nicht auf seine Provokation einzugehen. Man merkte wie sehr er daran Spaß hatte. Er lief zum Schrank und zog sich etwas von mir an. Ein Hemd und eine Anzughose von mir. Ich muss zugeben ihm stand das total und ich würde gerade nichts lieber tun als ihm die Klamotten vom Leib zu reißen und ihn aufs Bett zu drücken- "Woran denkst du schon wieder?" unterbrach er meine Gedanken grinste mich wissend an. Manchmal machte er mich echt wütend. "Schau mich nicht so an ich habe nur daran gedacht was ich heute Abend kochen könnte" antwortete ich selbstbewusst und begab mich wieder zum Bett. Seufzend warf ich mich drauf und schaute zu wie er den letzten Knopf des Hemdes zuknöpfte. "Was hast du da eigentlich vor?" fragte ich und kuschelte mich ins Bett. Er grinste nur und ging auf mich zu. In seiner rechten Hand hielt er eine Peitsche. Eine Peitsche? Was zur Hölle? Schnell setzte ich mich auf und schaute ihn fragend an. "Du wirst alles tun was ich sage und wenn nicht dann bestrafe ich dich" sagte er bestimmend und strahlte eine unglaubliche Dominanz aus. "Willst du mich verarschen?" sagte ich lachend und stand auf. Mit dem griff der Peitsche, den er gegen meine Brust drückte, schubste er mich zurück aufs Bett und setzte sich auf meinen Schoß. Provokant bewegte er seine Hüfte und strich mit der Peitsche über meine Brust. Frustriert keuchte ich auf und versuchte ihn von mir runterzuheben, doch er schlug nur mit der Peitsche auf meine Hände. Ich zischte auf und schaute ihn sauer an.

"Ich hab dir gesagt du machst alles was ich will!" raunte er gefährlich und rieb sich weiter an mir. Echt frustrierend die ganze Situation. Ich griff sein Po und massierte ihn. "Los hör auf mit den Späßchen und gib Daddy das was er will" sagte ich verführerisch und man sah wie er kurz schwach wurde. Er wimmerte auf und krallte sich in meine Brust. Doch meine Freude verflog wieder, als ich erneut den brennenden Schmerz auf meiner Brust spürte. Das hat er jetzt nicht ernsthaft gemacht? "Du machst was ich will!" sagte er dominant und setzte sich direkt auf mein Schritt. Er provozierte mich noch weiter und langsam hab ich echt genug. "Gott jetzt mach schon endlich was!" stöhnte ich und biss mir fest auf die Lippe. Er bekam genau das was er wollte. Ich flehte ihn an endlich irgendwas zu machen und er ignorierte es einfach. Mein Glied pochte und schmerzte unglaublich vor Erregung. Ich wollte ihn mehr als jemals zuvor. So frustriert war ich noch nie. "Du bist heute der unterwürfige Part verstanden?" sagte er bestimmend und ich war so am Ende, dass ich einfach nur nickte. Ich hörte nicht mal was er sagte, dass einzige was ich vernahm war das 'verstanden?' und mehr auch nicht. Grinsend stand er auf und öffnete sein Hemd leicht. Verdammt er sieht einfach so unheimlich gut aus. Plötzlich drehte er mich um und zog mir meine Hose aus. Es war wie in Extase und ich hasste es wie ich darauf reagierte. Mein Part war es der dominante zu sein, doch er ließ es heute einfach nicht zu. Wieder und wieder zeckte das Leder der Peitsche auf meinen Hintern. Keine Ahnung ob ihm das gefiel, aber er tat das ziemlich oft und schnell hintereinander. Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken. Mir blieb nichts anderes übrig als es über mich ergehen zu lassen, aber ich werde es nicht zu mehr kommen lassen. Ich war zu stolz um es jetzt einfach so hinzunehmen. Gerade als ich versuchen wollte mich umzudrehen, hörte ich es nur noch klicken und spürte das Stahl an meinen Handgelenken. Handschellen. Er nutze all das gegen mich, was ich bei ihm immer tat und er zeigte keinerlei Gnade.

Grinsend betrachtete er mein entsetztes Gesicht. "Ist doch jetzt nicht dein Ernst?!" fragte ich ihn und rüttelte an den Handschellen. Das Stahl der Handschellen rieb meine Haut ganz wund, bis ich schon anfing zu bluten. Er schüttelte nur grinsend sein Kopf und setzte sein Handeln fort. Er zog sich komplett aus und ging auf mich zu. Nebenbei befriedigte er sich selbst. Verdammt er quält mich so sehr. "Du bist Daddy seine bitch" hauchte er mir grinsend ins Ohr, dies bereitete mir eine heftige Gänsehaut. Ich schluckte schwer und nickte schließlich. "Na geht doch" fügte er hinzu und streichelte meine Wange. Grinsend nahm ich seinen Daumen in den Mund und lutschte provokant dran. Mein Blick fokussiert auf seine Augen, die einen merkwürdigen Ausdruck hatten. Ich konnte es nicht deuten und dies machte mir Angst. Was hatte er vor? Mein Gedankengang wurde unterbrochen, als er plötzlich hart in mich eindrang. Ich schrie auf und schaute ihn geschockt an. "Sag doch wenigstens Bescheid!" schrie ich ihn schon halb an. Doch von ihm kam nur ein Schmunzeln und schon bewegte er sich. Stöhnend lag ich unter ihm und windete mich. Mein Rücken durchgestreckt und meine Hände in die Handschellen gekrallt. Seine Bewegungen waren schnell und gezielt auf meinen süßen Punkt. Er brachte mich um den Verstand und wusste dies auch. Meine Augen drehten weg und meine Handgelenke bluteten schon stark, doch es störte mich kein bisschen. Unser stöhnen erfüllte den Raum und unsere schwitzenden Körper wurden eins. Erschöpft und  immer noch in totaler Extase lagen wir da und atmeten schwer. Und eins ist mir klar geworden : Ich vertraute ihm mehr als ich jemals jemanden vertraut habe...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 24, 2020 ⏰

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Twisting Minds /Tardy/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt