Bearbeitet.
,,Chanyeol..", sage ich leise lachend, während er seine Hände auf meine Taille legt und seinen Kinn auf meine Schulter legt.
,,Was denn?", gibt er grummelnd von sich und ich spüre, wie er grinst.
Er legt seine nun um meinen Bauch und drückt mich mich näher an sich heran. Ich sitze auf seinem Schoß und versuche mich leicht nach vorne zu lehnen, um nach einer kleinen Tomate zu greifen.,,Deine Hände kitzeln.", sage ich leise und stehe widerwillig auf. Chanyeol betrachtet mich mit amüsierter Miene und sieht zu, wie ich nach meinem Teller greife und zum Sofa rüberlaufe und mich anschließend hinsetze.
Es dauert keine drei Sekunden, bevor er sich zu mir setzt und seinen Arm um mich legt, um mich dann mal wider zu mir zu ziehen.
,,Wenn ich könnte, würde ich gerne jeden Morgen neben dir aufwachen.", sagt Chanyeol mit rauer Morgenstimme.Ich lächle etwas und lege meinen Kopf auf seine Schulter und esse noch eine kleine Tomate.
,,Das könntest du auch.", sage ich schmeichelnd.,,Wie meinst du das?", fragt er.
,,Wir könnten nach dem Abschluss zusammenziehen.", schlage ich vor.
Ich schaue mit gewisser Neugierde zu ihm hoch und muss kurz nach Luft schnappen, als ich sehe, wie Chanyeol mich anschaut.Ein Lächeln, welches ich zuvor noch nie auf seinen Lippen gesehen habe, schmückt seine Lippen.
,,Kannst du Gedankenlesen?", fragt er neckend und streicht mir eine Strähne hinter mein Ohr. Sofort kribbelt meine Wange, als sein Daumen diese streift.,,Vielleicht?", erwidere ich und lege meinen Teller auf den Glastisch vor uns. Chanyeol hebt amüsiert über meine Antwort, eine Augenbraue.
Seine Augen wandern sofort zu meinen Lippen und ich spüre sofort, wie sehr er mich jetzt küssen will.Ich verschränke meine Arme vor meinem Oberkörper, um Chanyeol noch etwas zu provozieren und rutsche dabei etwas weiter weg.
,,Was genau hast du vor?", fragt Chanyeol sofort, obwohl er genau weiß, weshalb ich mich gerade so benehme. Ich beschließe nun richtig mitzuspielen, indem ich ahnungslos spielend meine Schultern etwas hebe und aufstehe.Chanyeol verfolgt meine Bewegungen mit eisernen Augen. Ich gehe ein paar Schritte langsam nach hinten und setze dabei ein leichtes Lächeln auf.
Chanyeol wartet nicht lange und steht ebenfalls auf. Mit schnellen Schritten erreicht er mich und ich fange sofort an zu lachen, als er seine Arme um mich schlingt und mich dann über meine Schulter wirft.
,,Lass mich runter!", rufe ich lachend und sehe, dass Chanyeol mir gerade die Treppen hochträgt. Ich höre ihn als Antwort ebenfalls nur lachen, ehe er die Türe zu seinem Zimmer aufschließt und ich dann sofort seinen warmen Bett unter mir spüre.
Mein Shirt, welches ich von ihm habe, ist dabei etwas hochgerutscht.
Mit etwas Mühe versuche ich es wieder über meine Oberschenkel zu ziehen, Chanyeol hindert mich jedoch daran, indem er sich über mich stützt und seine eine Hand auf meine legt.Seine Augen wandern langsam über meinem Körper und ich werfe ihn einen fragenden Blick zu.
,,Chanyeol, du willst doch nicht ernsthaft wieder..?", ich verstumme sofort, als er ein schelmisches grinsen aufgesetzt hat und sich weiter zu mir runter lehnt.,,Ich glaube du kennst meine Antwort.", antwortet er mit selbstbewusstem Unterton und ich sehe zu, wie er sich seinen Shirt über seinem Oberkörper zieht.
Etwas skeptisch beobachte ich sein Vorhaben.,,Wir hatten doch gestern..", sage ich, verstumme jedoch wieder, weil ich sofort lachen muss, als Chanyeol komische Töne von sich gibt und dabei seine Lippen auf meinen Hals legt.
Er verteilt sanfte warme Küsse auf meinem Hals und möchte weiter runter bis zu meinen Schlüsselbeinen wandern, ehe sein Handy anfängt zu klingeln.
Schnaubend löst er sich von mir und ich muss mir auf die Lippe beißen, um nicht anfangen zu lachen.
Er sieht sehr genervt aus, als er sich rüber zum Nachttisch beugt und nach seinem Handy greift, um seinen Anruf anzunehmen.,,Was willst du Chen?", fragt er seufzend ins Telefon. Er hindert sich nicht mal daran von mir runterzusehen und ich habe echt mit einem dummen Gedanken zu kämpfen.
Seine Augen wandern kurz zu mir, als er die Antwort von seinem Freund Chen anhört. Dabei löst sich eine Strähne aus seiner Frisur und landet in seinem Gesicht.
,,Oh mann.", sage ich leise und nehme ihm das Handy aus der Hand, lege auf und mache es komplett aus.
Sein Handy lege ich auf den Nachttisch. Als ich mich zurücklehne, sehe ich, wie Chanyeol mich mit wissenden Gesichtsausdruck anschaut.,,Oh mann?", fragt er dann grinsend und widmet sich wieder ganz mir.
Dass ich soeben sein Telefonat mit Chen abgebrochen habe, scheint ihn wohl wenig zu stören.,,Du hast gute Ohren.", erwidere ich ebenfalls grinsend und ziehe ihn leicht zu mir runter.
,,Ich bin Pcy, was erwartest du?", kommt es nun arrogant über seine Lippen. Ich lache über seine Antwort und streiche seine zuvor ins Gesicht gefallene Strähne hinter seinem Ohr.
,,Ich liebe dich, Park Chanyeol.", sage ich dann und fahre mit meinen Finger über seine Wangenknochen.
,,Das kam gerade sehr spontan, Sohee.", gibt Chanyeol schmunzelnd von sich.
,,Ich weiß.", sage ich zuversichtlich und lege kurz meine Lippen auf seine.
,,Vergiss das bitte nie.",,Das werde ich nicht.", antwortet er leise, aber bestimmt.
,,Ich liebe dich auch, Kang Sohee."
Ende.
Oh Gott, es war so schwer, auf veröffentlichen zu drücken, sjsjdjfn.
Epilog folgt später und ein Dankes-Kapitel auch! <3
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PCY | p.cy ✔︎[wird überarbeitet]
Fanfic[Kann trotz Überarbeitung gelesen werden.] Er möchte ihr auf seine Art und Weise beweisen, dass er anders sein kann. Denn Park Chanyeol ist es wichtig, dass sie weiß, dass mehr hinter seinen makellosem Lächeln steckt und er auch nur ein Mensch ist...