Happy Ending? (Marco Reus) *Abgeschlossen*

Kapitel 8 "Verwirrung wäre ein Euphemismus"

Hallo zusammen :)

 

Erstmal ein ganz fettes Hallo und ich hoffe euch allen geht es gut :)))

Danke an alle die meine Geschichte lesen, ich freue mich da echt tierisch drüber ;D

Okay und bevor ihr anfangt zu lesen....Ich bin nicht besonders gut im schrieben von erotischen szenen, also seit nicht böse oder sauer, wenn ich es ein bisschen komisch schriebe, ich habe mein bestes gegeben :D Ich hoffe es gefällt euch denoch ;)

 Viel Spaß beim Kapitel :))))))))

Daliah POV 

Ich war immer noch ein bisschen perplex, als ich seine Lippen auf meinen spürte. Ich hatte vieles erwartet, aber das definitiv nicht. Ich wusste nicht ob ich den Kuss erwidern sollte, ich meine unsere Freundschaft war schon vom letzten Mal angeknackst gewesen. Ich wollte nicht, dass es noch schlimmer wird. Aber andererseits küsste Marco so gut und mit so viel Leidenschaft, dass es von Sekunde zu Sekunde schwerer wurde ihm zu widerstehen. 

Ich spürte, wie er mir leicht auf die Lippe biss und genau das war der Moment, in dem mein Gehirn sich ausschaltete und ich ihn zurück küsste. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und ließ meine Finger ein bisschen in seinen Haaren verschwinden. Er ließ seine Hände zu meiner Hüfte wandern und dreht uns mit einem Ruck um, so dass er jetzt über mir lag. Ich gab einen leisen Schrei von mir, weil ich nicht damit gerechnet hatte. Marco nutzte den Moment um seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Seine Zunge umhüllte meine und ich konnte mir gerade so ein Stöhnen verkneifen. 

Mein Magen kribbelte, ach was mein gesamter Körper kribbelte, er löste sich wieder von mir und hinterließ federleichte Küsse auf meinem Hals und meinem Schlüsselbein. Ich legte meine Hände an seine Wangen und zog ihn wieder zu meinem Mund und verband unsere Lippen erneut. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich, so als würden tausend Bomben in mir explodieren. Seine Lippen lösten sich wieder von meinen und ich gab ein enttäuschtes Geräusch von mir und hörte wie Marco leise lachte. Er widmete sich wieder meinem Hals und küsste verschiedene Stellen. Als ich bei einer Stelle aufstöhnte, spürte ich wie er gegen meinen Hals grinste und bei dieser Stelle verweilte. Er fing an zu saugen und immer wieder leicht in die Haut zu beißen, ich stöhnte wieder auf und krallte meine Hände in seinen Nacken. Er ließ seine Zunge langsam über die Stelle zu lecken und sorgte dafür, dass ich eine Gänsehaut am ganzen Körper bekam.

Er küsste sich erneut nach oben und guckte mich lächelnd an. Ich erwiderte das Lächeln und er neigte sich wieder ein bisschen nach vorne und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hände fanden langsam den Weg unter mein T-Shirt und schoben es langsam hoch. Er streichelte fast schon vorsichtig über meine Haut und gleitet von meiner Hüfte hoch zu meiner Taille und malte dort kleine Kreise auf meine Haut. Auch ich ließ meine Hände vom Nacken in sein T-Shirt gleiten und streichelte über seinen Rücken und merkte, wie auf er eine leichte Gänsehaut bekam. Ich grinste in unseren Kuss hinein und spürte, wie er mein T-Shirt noch höher zog, so dass man jetzt schon fast meinen BH sehen konnte. Er ließ von meinen Lippen ab und war nun so an genervt, von dem Shirt, dass er es kurzer Hand aus zog. Jetzt lag ich nur noch im BH vor ihm.

Seine Augen begutachteten meinen Körper und ich spürte, wie ich leicht rot anlief und von ihm weg guckte. Er legte seinen Zeigefinger unter mein Kinn und zwang mich zärtlich ihn anzugucken. Seine braun-grünen Augen, waren dunkler als sonst. Ich leckte mir einmal kurz über meine Lippen und zog ihm dann an seinem T-Shirt wieder zu mir ran und küsste ihn wieder, so hatte ich wenigstens nicht das Gefühl, dass er mich die ganze Zeit anguckte. Seine Lippen fanden meine und seine Hände wanderten langsam zu meinen Brüsten. Ich stöhnte leise auf, als ich spürte wie er mit seinen Händen über sie glitt und dann langsam zu meinem Rücken wanderte um den BH Verschluss zu öffnen. Mein Atem stockte leicht, aber ich unternahm nichts um ihn zu stoppen. Meine Lust und Verlangen nach ihm war einfach zu groß.