Kapitel 14 "Ich habe einen Blumentopf auf dem Gewissen"

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Hallo :)

Wie geht es euch so? Also mir geht es eigentlich ganz gut:) Ich hatte heute einen ganz guten Tag, hatte im Büro nicht viel zu tun, aber war dennoch ganz okay :)

Ich war mit meinen Freundinnen am Freitagabend feieren und es war...sagen wir mal interessant :) haha :) Eigentlich bin ich nicht der Typ, der oft feieren geht, aber dieses Mal war es ganz lustig :) Geht iht gerne feieren? Also die die alt genung sind bei den anderen setzte ich jetzt einfach vorraus, dass sie sich ans gesetzt halten ;) hahaha 

Morgen? Glaube ich mich erinnern zu können das Arsenal gegen Dortmund spielt, und da muss ich ehrlicherweise gestehen  dass ich für Arsenal bin, ansonsten unterstützte ich Dortmund immer, aber in dieser Konstelation muss ich einfach für Arsenal sein? Ist doch noch nicht auf gefallen, dass ich Arsenal Fan bin, oder? Nein ich glaube nicht :)

Na ja auf jeden fall habe ich mich dann gestern hingestzt und das Kapitel geschrieben, ich hoffe es gefällt euch :)

Auch ein ganz FETTES DANKESCHÖN, jetzt schon (kommt unten aber auch nochmals) für die Kommentare und Votes, fürs letzte Kapitel, habe mich echt riesig gefreut :)

Okay jetzt geht es los, viel Spaß :DDD

Daliah POV 

Ich guckte ihn an, fragte er mich jetzt ernsthaft, ob ich seine Freundin sein wollte? Ich sah ihn wieder an und er blickte mich immer noch erwartungsvoll an. 

Ich schluckte hart und guckte auf den Boden, ich wollte mit ihm zusammen kommen. Ich wollte nichts mehr als seine Freundin sein, aber jetzt wo ich einfach nur Ja sagen müsste und mein Happy End perfekt wäre, zweifelte ich. 

Was würde passieren, wenn er in unsere Beziehung, Gefühle für eine andere Frau bekommen würde? Ich meine dasselbe war bei Alexa passiert und sie hatten sich schlussendlich getrennt, klar zu meinem Vorteil, aber wenn das noch mal passieren würde, dann wäre es ganz sicher nicht zu meinem Vorteil. Ich hatte einfach Angst, dass ich ihm irgendwann nicht das geben könnte, was er wollte.

Was würde passieren, wenn er auch mich betrügen würde, genauso wie er Alexa betrogen hatte, ich wusste nicht ob ich ihm das verzeihen könnte.

Was wäre, wenn er doch den Verein wechseln würde, ich arbeitet hier in Dortmund, ich konnte ihm nicht einfach überall hin folgen, dass ging nicht. Aber ich wollte auch nicht, dass wenn es so weit war meine Präsenz seine Entscheidung beeinflusste. 

Ich wusste gerade selber nicht was ich machen sollte. All diese Punkte sprachen gegen eine Beziehung, aber der Rest sprach dafür.

Wir verstanden uns so gut, wir hatten den gleichen Humor, jedes Mal wenn er mich küsste spürte ich dieses einmalige Kribbeln und mir wurde warm, er konnte mich aufbauen, wenn es mir schlecht ging, er hatte diese liebevolle und lebensfrohe Art die schlechte Laune sofort weg blies. Schlicht und einfach, er war perfekt und ich hatte mich in ihn verliebt.

Außerdem wusste ich gar nicht ob alle diese schlechten Gründe überhaupt eintreffen würden, niemand wusste es, aber eins wusste ich jetzt.

Ich wollte es auf jeden Fall versuchen, ich musste es versuchen und wenn wir beide uns anstrengen würden, dann würden wir es schaffen.

Ich guckte ihn wieder an, aber jetzt guckte er mich nicht mehr hoffnungsvoll an, er guckte mich betrübt und traurig an, bevor ich noch etwas sagen konnte nickte er und schluckte: „Ich versteh schon", ich öffnete meinen Mund, doch bevor etwas raus kam, war er schon aus meiner Wohnung verschwunden. Ich guckte ihm immer noch nach, so hatte ich mir das jetzt nicht vorgestellt.

Happy Ending? (Marco Reus) *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt