Kapitel 24 "Ich werde immer für sich da sein"

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Hallo :)

Ich hoffe euch allen geht es gut :)

Ich war gestern auf einem Ed Sheeran Konzert und es war einfach nur geil :) Der Typ ist so unglaublich, es war mit Abstand das beste Konzert auf dem ich jemals war :) nur weiter zu empfehlen :)

Also die Fragen vom letzten Mal :)

Ich war wie schon gesagt gestern auf einem Konzert und davor auf einem One Direction Konzert :) Dann als ich kleiner war auf einem Dido und Sarah Conner Konzert :)

Mein peinlichster Moment, ich hatte schon viele peinlich Momente, aber ich galube der peilichste war, als ich mich auf meiner Abiparty vor allen auf die Fresse gelegt habe und alle nur geguckt ahben weil es in dem Mund leise war, dass war schon ziemlich peinlich .... aber egal :)

Neue Fragen :)

1. Welche Sprachen spricht ihr außer Deutsch

2. Welche Sprachen würdet ihr gerne sprechen

3. Welches Land würdet ihr gerne mal bereisen :)

Okay jetzt geht es aber mit dem Kapitel los :)

Marco POV

Gestern Abend war Heiligabend gewesen, meine gesamte Familie hatte sich bei meinen Eltern getroffen und wir haben unsere Geschenke ausgepackt, es war wirklich schön. Ich habe meinen Eltern erzählt, dass ich heute Daliah mitbringen würde und sie freuten sich schon. Ich wusste, dass meine Mutter Alexa nie gemocht hatte, deswegen hoffte ich jetzt umso mehr, dass sie Daliah mochte. Ich hatte mir ihr gestern Morgen telefoniert und ihr gesagt, dass ich sie heute um 14 Uhr abholen würde.

Ich hatte ihr auch gesagt, dass sie keine Geschenke für meine Familie besorgen musste, allerdings wusste ich dass sie es sowieso getan hatte. Ich hatte ihr natürlich auch ein paar Geschenke besorgt und wir hatten von gestern auch ein paar Geschenke aufgehoben, damit wir dann mit Lia zusammen auch noch was auspacken konnten.

Ich stand jetzt langsam auf, ich hatte bei meinen Eltern übernachtet, schnell zog ich mich an und ging dann in die Küche. Dort fand ich auch schon meine Eltern vor. „Guten Morgen", sagte ich verschlafen und nickte ihnen einfach nur zu und setzte mich zu ihnen an den Küchentisch. „Na, gut geschlafen?", ich nickte nur und fing an mir eine Scheibe Brot zu schmieren. „Wann kommt Daliah heute nochmal?", fragte meine Mutter. „Ich hole sie so um 14 Uhr ab, also denke ich mal so um halb drei, drei", sie nickte.

„Du magst sie wirklich, oder?", fragte sie dann und ich merkte wie ich rot wurde. „Mutter", ich hörte meine Schwestern lachen und ich blickte sie nur böse an. „Komm schon Großer das muss dir nicht peinlich sein, ich bin sicher sie ist eine ganz wundervoll Person, so wie du immer von ihr schwärmst." Ich nickte nur und lächelte. „Ja, das ist sie wirklich", ich biss in mein Brot und guckte in die Runde.

Ich war wirklich froh, dass ich so eine tolle Familie hatte, sie hatten mich immer unterstützt egal was war. Sie waren immer für mich da und genau das wollte ich Daliah zeigen, auch wenn ich nicht wusste wer ihr Vater war. Ich wusste das sie nie so eine familiäre Atmosphäre hatte wie ich, vor allem nicht wenn ich mir vorstelle wie ihre Mutter ist. Ich wollte ihr einfach zeigen, dass sie willkommen ist.

Ich verbrachte die nächsten paar Stunden damit rum zu sitzen und Fernsehen zu gucken. Daliah hatte mich schon die ganze Zeit genervt, dass heute Arsenal spielen würde und wir uns das auf jeden Fall zusammen angucken mussten. Ich hatte es dann meinen Eltern erzählt und sie hatten nur gelacht und gesagt, dass es gar kein Problem sei.

Ich fuhr so um 14 Uhr los und war bald bei ihrer Wohnung. Ich klingelte und wurde von ihr rein gelassen, ich ging schnell hoch zu ihrer Tür und klopfte nochmals, sie machte mir die Tür auf und ich war fast ein bisschen erschrocken, als ich sie sah. Ich meine sie sah wunderschön aus wie immer, aber dennoch stimmte irgendwas nicht mit ihr. Ihre Augen waren leicht rot und sie hatte sich noch nicht geschminkt, deswegen konnte man dunkle Ringe unter ihren Augen erkennen. Ich zögerte nicht lange und schloss sie in eine feste Umarmung, ich streichelte ihr behutsam über die Haare und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Sie schlang ihre Arme um meinen Körper und schmiegte sich eng an mich, ich hörte wie sie leise schluchzte und ich löste mich langsam. Ich guckte ihr ins Gesicht und lächelte sie an. „Ist alles okay mit dir?", sie nickte nur und wollte sich von mir abwenden, doch ich hielt sie sanft fest und sah das ihr Tränen in den Augen standen. „Bitte sag mir die Wahrheit", sie nickte nur und ging dann wieder.

Happy Ending? (Marco Reus) *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt