Kapitel 16 "Daliah, ich bin nicht schwul!"

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Hallo Leute :)

na wie geht es euc heute ?? 

Mir geht es ganz gut, ich habe das gesamte Wochenende auf der Couch verbracht und Fernsehen geguckt, den diese Woche kommt der Ryder Cup, das ist ein Golf Turnier, wo Europe gegen die USA spielt. Und das ist gerade scheiße spannend Europa liegt gerade vorne aber die USA holt auf und ich bin nervlich am Ende! 

Gestern war ja zusätzlich noch Dortmund gegen Schalke, ich konnte leider nicht alles gucken, aber ich habe versucht über Livestream beides gleichzeitig zu gucken. War ein bisschen unglücklich für Dortmund :( 

Auch Arsenal hatte gestern ihr Derby (das ist wirklich fast genau so schlimm wie Dortmund vs. Schalke Rivalität)  sie haben 1:1 gespielt, was leider mega unnötig war, weil sie locker hätten gewinnen können, aber gut da kann man nichts machen :(

Viel Spaß beim Kapitel :)

Daliah POV.

 „Er hat was?", schrie Marco jetzt wütend und hielt an, ich hatte ihn noch nie so sauer gesehen. „Marco, das ist echt keine große Sache", versuchte ich ihn zu beruhigen. „Das grenzt schon fast an Mobbing, Daliah!", sagte er streng und schlug mit der flachen Hand gegen das Lenkrad. „Ist doch alles gut gegangen", sagte ich.

Ich wünschte, ich hätte ihm die Geschichte mit Herrn Watzke nicht erzählt, dann würde er jetzt vielleicht nicht so ausrasten. „Marco, es ist alles okay, ich war heute einfach nur sauer, ansonsten ist es gar nicht so schlimm", er schnaubte ungläubig. „Also ob, weißt du noch ganz am Anfang, da  musste ich dich beruhigen, weil du so stark geweint hast, und dass alles nur wegen diesem Arschloch! Dem werde ich mal meine Meinung geigen, so wird er nicht mir dir umgehen", ich musste lächeln, eigentlich war es ja ganz süß, dass er sich so aufregte, aber er musste es wirklich nicht machen, so schlimm waren die Sachen von Herrn Watzke noch nicht.

Ich streichelte ihm beruhigend über den Oberschenkel. „Marco, es ist wirklich süß, dass du dir so viele Gedanken machst, aber ich packe das schon und wenn nicht, dann komme ich nochmals auf deine „Ich-mache-ihn-fertig" Einstellung zurück, okay?". Er nickte, schien aber dennoch nicht wirklich zufrieden zu sein. Er fuhr wieder los und nach ein paar Minuten kamen wir an seiner Wohnung an. Wir waren schon bei meiner gewesen und ich hatte mir Klamotten, Waschsachen und meinen Laptop mitgenommen.  Wir stiegen aus, er machte uns die Tür auf. „Habe ich schon mal erwähnt, dass ich dein Haus liebe?", fragte ich und ließ meine Tasche mit den Klamotten auf einem Stuhl in der Küche nieder, er schüttelte den Kopf und umarmte mich von hinten. „Nein, hast du nicht", flüsterte er leise nahe meinem Ohr. „Ich liebe dein Haus", er lachte leise und gab mir einen kurzen Kuss auf den Hals. „Gut zu wissen", sagte er.

„Hast du Hunger?", er nickte nur und setzte sich auf einen Stuhl. „Ich verstehe das mit Herr Watzke dennoch nicht", ich seufzte während ich eine Pfanne aus seinem Regal holte. „Marco, vergiss es einfach! Es ist nicht so wichtig, klar er ist manchmal ein bisschen fies, gemein, ein Arschloch und generell scheiße und mal so gar nicht innovativ und dumm und..." „Daliah, ich glaube ich weiß was du meinst", unterbrach mich Marco und grinste mich an. „Aber", sagte ich extra laut und er grinste noch breiter. „Ich kann meine eigenen Kämpfe für mich kämpfen". „Aber ich will mit dir kämpfen", sagte er ein bisschen beleidigt. „Marco, sehe dich doch einfach wie meine Geheimwaffe, okay? Du kommst zum Einsatz, wenn ich nicht mehr weiter weiß", er nickte. Er stand auf und kam zu mir rüber. „Aber ich mag es nicht, dich so traurig zu sehen. Das habe ich schon an dem Tag nicht, wo du weinend auf der Toilette warst", ich schmiegte mich leicht an seine Brust und grinste.

Happy Ending? (Marco Reus) *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt