Kapitel 23 "Vielleicht ist das Gott mit einem Küchenmesser!"

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Hallo Leute :)

Na wie geht es euch ?? Mir geht es ganz gut, aber irgendwie habe ich schlechte Laune, kennt ihr das?? Wenn ihr eigentlich keinen Grund habt aber dennoch schlecht drauf seid?? Na ja :)

Eigentlich wollte ich erst heute Abend erst das Kapitel hochladen, aber ich wollte euch dann doch nicht so lange warten lassen :)

Ich war gestern im Kino :) Ich war in Coming In, der war ganz lustig , aber war jetzt nicht der oberhamer :) Aber für eine ruhige Filmnacht durch aus zu empfehlen ich finde es nur ein bisschen dafür 10 € zu bezahlen, ist das nicht fast schon unverschämt wie teuer die Kinos geworden sind??

Die Fragen vom letzten Mal

Ich wohne in NRW, in der Nähe von Mönchengladabch und Düsseldorf, eigentlich genau in der Mitte. Ich liebe es in NRW zu wohnen alles ist so schön angebunden und es gibt so viele große Städte in der Nähe :)

Ich habe eine Katzte sie heißt Leika und ist schon unheimlich alt und wuschig, sie mag es nicht angefasst zu werden, aber irgendwie gehört sie dennoch zur Familie :) Ich wünschte wir hätten wieder einen Hund, aber meine Eltern wollen keinen :(

Okay dann noch zu meinen neuen Fragen :)

1. peinlichster Moment?

2. wart ihr schon mal auf einem Konzert, wenn ja von wem?

Okay das war es auch schon hier ist das neue Kapitel :)

Okay viel Spaß beim Kapitel :)

Daliah POV

Die nächsten paar Wochen verliefen recht ruhig, es war jetzt fast Weihnachten und ich hatte fast alle Weihnachtsgeschenke zusammen. Marco und ich hatten keine großen Streits mehr, auch wenn er immer wieder überflüssige Kommentare von sich gab, und Erik und Nick immer mal wieder böse Blicke zu warf.

Heute Abend war die Weihnachtsfeier des BVB's, Cathy war schon die ganze Woche total aufgeregt und konnte es kaum erwarten, ich sah der ganzen Sache ein bisschen entspannter entgegen. Ich hatte nach der Weihnachtsfeier, tatsächlich offiziell frei und das bis zum 3. Januar, das war schon eine sehr löbliche Geste von Herr Watzke gewesen, auch wenn er um ehrlich zu sein keine andere Wahl hatte, schließlich hatte ich so viele Überstunden, dass es langsam auffällig wurde.

Ich saß gerade im Büro und richtete alles für meinen Urlaub ein. Die Jungs würden im Januar ins Trainingslager fahren und ich hatte eigentlich die leise Hoffnung, dass ich mit fahren könnte, aber diese Hoffnung hatte Herr Watzke sowie Jürgen sehr schnell zerschlagen, allerdings war ich der festen Überzeugung, dass sie es aus verschiedenen Gründen getan hatten. Jürgen, wollte nicht dass ich Marco oder die anderen Jungs ablenke und Herr Watzke wollte einfach nicht dass irgendwie Zeit mit der Mannschaft verbringe, er hatte sich nicht wirklich verändert in den letzten paar Wochen.

Ich richtete meine E-Mail-Adresse so ein, dass jeder sah, dass ich nicht im Büro war und fuhr alle Geräte komplett runter.

Ich war so froh endlich mal ein paar Tage frei zu haben, ich war in den letzten paar Wochen wirklich an meine Grenzen gestoßen. Ich packte meine Tasche und wünschte allen die ich nicht mehr sehen würde ein schönes Fest und ein schönes neues Jahr. Ich ging runter und sah mir noch das letzte Training an. Marco würde mich mitnehmen und wir würden dann auch wieder zusammen zur Weihnachtsfeier fahren.

Sie hatten noch eine letzte Besprechung und gingen dann vom Rasen. Ich grinste den Jungs zu, als ich sie alle sah, sie grinsten zurück. „Na da ist aber jemand gut gelaunt", sagte Erik und machte Anstalten mich zu umarmen. „Geh weg, ich will nicht deinen Schweiß an mir kleben haben", Marco lachte und gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn. „Ach aber bei Marco ist das okay", sagte er dann gespielt beleidigt und ich lachte nur: „Das ist was anderes", jetzt kam auch gleich ein paar doofe Kommentare, wie: „Sie hat bestimmt auch noch ganz andere Sachen von Marco an sich kleben", ich sah ihn böse an. Alle lachten und ich merkte wie ich leicht rot wurde und ignorierte dann einfach den Kommentar und drehte mich zu Marco: „magst du dich bitte ein bisschen beeilen, ich muss meiner Mutter noch irgendwie beibringen, dass wir bei mir feiern müssen, weil ich nicht nach Mönchengladbach komme", er nickte. „Ich gehe noch schnell duschen und dann bin ich auch schon da". „Danke, kann ich schon den Autoschlüssel haben, es ist doch leicht kalt", er lächelte und zog mich mit Richtung Umkleiden. Die anderen trotteten uns langsam hinter her.

Happy Ending? (Marco Reus) *Abgeschlossen*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt