Happy Ending? (Marco Reus) *Abgeschlossen*

Kapitel 25 "Wow Erik du hast gerade meine Sexlust getötet"

Hallo Leute :)

Ich hoffe es geht euch gut :) Mir geht es ganz gut :)

ich plane gerade meinen Trip nach New York mit einer Freundin :) Ich freu mich so, ich hoffe das klappt alles :) Ich bin so aufgeregt :)

Bitte drückt mir morgen die Daumen, ich schriebe Mathe und ich habe Angst :(

Okay die Frage vom letzten Mal...

1.Okay ich kann nur Deutsch und Englisch, ich bin leider nie so giut in Sprachen gewesen... ich hatte 5 Jahre Latein, aber das zählt nicht wirklich als Sprache oder? Und dann hatte ich 3 Jahre Spanisch, aber von können kann da nicht die Rede sein, ich werde sehr wahrscheinlich nicht sterben, aber gut leben und so könnte ich nicht :)

2. Ich würde gerne richtig spanisch können, aber gut, außerdem hätte ich geren einen englischen Akzent :)

3. Ich will neben New York, also Amerika, wo ich aber ja auch schon war nach Australien und Asien :) Und Ach ich will auf jeden Kontien mal gewesen sein :)

Okay ich will nicht länger nerven und muss auch noch Mathe lernen hier ist das Kapitel. :)

Ich hoffe es gefällt euch :)

Daliah POV

Heute war Silvester. Marco und ich hatten schon fast alles vorbereitet. Wir waren heute schon einkaufen gewesen und hatten alles geschmückt. Er hatte eine Playlist erstellt und alle Freunde waren eingeladen. Ich lag gerade auf dem Sofa und wartete darauf, dass Marco wieder kam, er war gerade noch Alkohol einkaufen gewesen. Ich fand es völlig okay, dass sie heute was trinken würden, ich meine ich wollte auch etwas trinken. Ich hatte die Augen geschlossen und döste so vor mir hin, bis ich auf einmal Marcos Lippen auf meinen spürte.

Ich grinste und erwiderte den Kuss sofort. Ich öffnete wieder meine Augen, er grinste mich frech an und setzte sich dann auf mich drauf. Er lehnte sich wieder nach unten und küsste mich wieder. Seine Hände wanderten zu meinem Bauch und ich spürte wie er mit seiner Zunge über meine Unterlippe wanderte und mich um Einlass bat. Ich öffnete sie sofort und ließ ihn gewähren. Ich stöhnte leise auf und legte meine eine Hand in seinen Nacken, die andere ließ ich unter sein T-Shirt wandern. Marco ließ mich einfach verrückt werden, er wusste einfach genau welche Knöpfe er bei mir zudrücken hatte. Ich wollte ihm gerade das T-Shirt ausziehen, als wir ein Räuspern hörten. Ich guckte hoch und konnte Marcel und Robin erkennen. Robin hatte ich vor zwei Wochen kennen gelernt, er war genau so nett wie Marcel.

Marco, stöhnte genervt und stieg von mir runter. „Haben wir euch bei irgendwas gestört?", fragte Robin sarkastisch und ich streckte ihm die Zunge raus. Dann stand ich auch auf und ging in die Küche. „Sag mal Marco, haben wir auch noch etwas flüssiges wo kein Alkohol drin ist?". Ich hörte ihn lachen: „Ja, im Kühlschrank ist noch Wasser", ich guckte nach und nahm mir die Wasserflasche raus, na das würde ja heute Abend lustig werden.

Die letzten paar Tage waren wirklich sehr entspannend gewesen. Marco und ich hatten die ganze Tage etwas zusammen unternommen, entweder waren wir zusammen in der Stadt gewesen, hatten Fernsehen geguckt oder wir hatten einfach die Stunden im Bett verstreichen lassen. Es war wirklich schön gewesen, ich genoss die Zweisamkeit, besonders wenn ich daran dachte, dass Marco schon bald ins Trainingslager fahren würde und ich wieder arbeiten musste.

Marco hatte mich wirklich verwöhnt, er war so ein süßer Freund, ich musste mich manchmal wirklich kneifen um mich daran zu erinnern, dass wir zusammen waren. Er konnte mich zum Lachen bringen und es war einfach unglaublich entspannend. Ich konnte mit ihm über alles reden.