-Jamie-
Ich hielt Madison in meinen Armen, die weiter weinte. Zwar wusste ich nicht, wieso sie weinte, aber ich wusste, wie es war zu weinen und alleine zu sein. Und sie sicher auch. Deswegen wollte ich sie jetzt nicht mit diesem grausamen Gefühl niemanden zu haben, alleine lassen. Sie klammerte sich an mich und schluchzte in meine Halsbeuge. Plötzlich hatte ich ein totales Flashback.
*Flashback*
Es war ein ganz normaler Nachmittag, an dem ich von der Schule kam. ,,Ich bin wieder da!", rief ich laut in die Villa. ,,Hi Schatz!", rief meine Mum aus der Küche. Ich lief die Treppe hoch und steuerte auf mein Zimmer zu. Madison war heute nicht in der Schule gewesen. Als ich Cindy gefragt hatte, war ihre Antwort nur: ,,Woher soll ich das wissen?" und dabei klang sie ziemlich angepisst. Mädchen... Vor meiner Zimmertür stoppte ich. Es klang so, als würde jemand darin schluchzen. Langsam öffnete ich meine Tür und trat skeptisch ein. Als ich das mir gebotene Bild sah, seufzte ich unweigerlich. Madison saß mit angezogenen Knien auf meinem Bett und weinte. Ich stellte meinen Rucksack ab und trat auf's Bett zu. Sanft schloss ich meine Freundin in die Arme. ,,Was ist denn los, Schatz?", fragte ich leise. Sie antwortete nicht, sondern klammerte sich, wie eine Ertrickende an mich. Sie schluchzte in meine Halsbeuge und ihre Tränen durchnässten mein T-shirt Kragen. Ich schloss sie fester in die Arme und zog sie halb auf meinen Schoß. Sanft strich ich auf ihrem Rücken auf und ab und hielt sie einfach nur. ,,Was ist los?", fragte ich wieder, als sie sich etwas beruhigt hatte. ,,Ich habe mich mit Cindy gestritten. Sie war so wütend auf mich, dass sie mich geohrfeigt hat. Und ich weiß nicht mal, wieso sie so wütend war.", schluchzte sie. Mein Körper spannte sich an. Ich konnte es auf den Tod nicht ausstehen, wenn jemand meiner Freundin weh tat. Madison blickte mich aus verheulten Augen an. ,,Bitte, raste nicht aus.", schluchzte sie. Ich atmete tief durch und nickte dann. Sanft strich ich mit dem Daumen ihre Tränen weg und drückte ihr dann einen sanften Kuss auf die Lippen. ,,Ich liebe dich.", flüsterte ich an ihre Lippen. ,,Ich dich auch.", murmelte sie und küsste mich nochmal.
*Flashback Ende*
Bei dieser Erinnerung atmete ich tief durch, um den Drang, es genau wie damals zu machen, zu unterdrücken. Stattdessen hielt ich sie einfach weiter und fing irgendwann unbewusst an, sie hin und her zu wiegen. Sie klammerte sich weiter, wie eine Ertrickende an mich. ,,Was ist los?", raunte ich dann irgendwann leise. ,,Ich bin nicht glücklich...", flüsterte sie und schluchzte wieder. Ich drückte sie fester an mich und zog sie wieder halb auf meinen Schoß. Sie kuschelte sich an mich und ließ auch ihren Griff nicht lockerer. Ich für meine Seite konnte auch nicht behaupten, dass ich glücklich war. Aber wer war schon glücklich, wenn man alleine war? Egal, wie prominent man war. Alleine sein, war immer scheiße. Auch wenn man durch seine Fans und so weiter von dem Allein sein abgelenkt wurde. Man war es dennoch. Und auch, wenn ich die ganze Zeit so leicht sagte, dass Madison und ich Vergangenheit waren, hing ich in gewisser Weise, doch noch irgendwie an ihr. Sonst würden mir die ganzen Interviews nicht so zu schaffen machen. Ich würde nicht die halbe Nacht daliegen und nicht schlafen können, wenn es mir nicht so zu schaffen machen würde. Dann würde ich einfach einschlafen und von pinken Einhörnern träumen. Stattdessen lag ich wach und erinnerte mich an die Zeit, als es dieses ,Wir' noch gab. Und ich würde nicht manchmal bei besonders schlimmen Erinnerungen meine Tränen unterdrücken müssen. Würde ich nicht mehr an Madison hängen, würde mich das alles kalt lassen. Stattdessen zog es mein Herz schmerzhaft zusammen. ,,Wieso bist du nicht glücklich?", fragte ich leise. ,,Pablo macht mich nicht glücklich... Er ist so angsteinflößend, wenn er sich aufregt und dann...", sie brach schluchzend ab. Wut loderte in mir auf. ,,Was macht er dann?", fragte ich halb knurrend. ,,Er hat mich schon mal geschlagen...", schluchzte sie. Ich ballte meine Hände zu Fäusten. Meine Muskeln spannten sich an. Es war wie ein Déjà-vu. Madison schaute auf. ,,Bitte, raste nicht aus...", murmelte sie leise. Ich versuchte mich zu beruhigen. Doch es funktionierte nicht. Dieses Arschloch hatte Madison geschlagen. Madison setzte sich in meinen Armen auf. Sie saß nun auf meinem Schoß und schaute mich an. Ich beruhigte mich immer noch nicht. Sie nahm mein Gesicht in die Hände und zwang mich dazu, ihr in die Augen zu schauen. ,,Beruhig dich...", flüsterte sie. Ihr Atem prallte dabei gegen meine Lippen. Meine Augen wanderten auf ihre Lippen. Sie waren feucht von ihren Tränen. Langsam schaute ich ihr wieder in die Augen. In ihren Augen funkelte etwas. Ich wusste, dass man dieses Funkeln auch in meinen Augen sah. Mein Blick wanderte langsam wieder auf ihre Lippen, bevor ich meine Lippen auf ihre presste. Sie keuchte auf und vergrub ihre Finger in meinen Haaren. Ich krallte meine Finger in ihre Hüften und sie entlockte mir ein knurrendes Stöhnen, als sie an meinen Haaren zog. Der Kuss war wild und leidenschaftlich. Ich drängte meine Zunge in ihren Mund und der so schon leidenschaftliche Kuss wurde zu einem wilden Zungenkuss. Ich zog ihre Unterlippe in meinen Mund und knabberte daran. Sie stöhnte leise auf und zog wieder an meinen Haaren. Unsere Becken waren aneinander gepresst.
Achtung nun folgt eine sexuelle Handlung! Empfindliche Leute überspringen.
Wir lösten uns kurz mit einem Keuchen und schauten uns atemlos an. Die Augen von uns Beiden waren dunkel vor Verlangen. Ich beugte mich wieder vor und ein neuer wilder Kuss entstand. Meine Lippen wanderten über ihren Hals und sie keuchte. Dabei rieb sie ihr Becken gegen meins. Ich packte beide Seiten ihrer Bluse und riss die Knöpfe allesamt auf. Dabei platzten die Meisten aus der Naht und flogen im Wohnzimmer rum. Ich küsste ihr Dekolteé. Dabei streifte ich den Stoffetzen, der mal ihre Bluse war ab und schob auch die Träger ihres BH's von ihren Schultern. Sie zog mir auch mein Shirt über den Kopf und warf es achtlos zur Seite. Ich küsste weiter ihr Dekolteé und machte ihr auch einen Knutschfleck. Sie stöhnte auf und rieb wieder ihr Becken gegen meins. Ich knurrte und machte ihre Jeans auf. Auch diese hatte sie schnell ausgezogen. Meine Latte wurde noch größer, als ich sah, dass sie schwarze Spitzenunterwäsche trug. Ich starrte weiter ihren Körper an, während sie meinen Gürtel öffnete. Sie machte meinen Hosenknopf auf und zog den Reißverschluss runter. Dann legte sie ihre Hand auf meine Boxershort. Ich zuckte kurz zusammen, da sie verdammt kalte Hände hatte. Dann schaute ich wild vor Verlangen wieder in ihr Gesicht. Ihre Lippen waren einen Spalt geöffnet. Ich presste meine Lippen wieder auf ihre und ein stürmischer Zungenkuss entstand. Sie massierte meine Latte durch meine Boxershort durch und ich stöhnte in ihren Mund. Mit einem Ruck hatte ich sie hochgehoben und war aufgestanden. Ich setzte sie auf dem Tisch ab und stellte mich zwischen ihre Beine. Sie fuhr mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken. Ich stieg aus meiner Jeans und entledigte sie ihres BH's. Als ich ihre Brüste küsste, stöhnte sie auf. Sie griff in meine Boxershort und ich keuchte auf. Wieso waren ihre Hände so kalt? Ich zog ihren Slip runter und drang mit zwei Fingern in sie ein. Sie erschrack so, dass sich ihre Hand fest um meine Latte schloss. Ich knurrte kurz auf. Wir küssten uns wieder. Schließlich zog sie meine Boxershort runter und ich drang in sie ein. Sie stöhnte laut auf und zog an meinen Haaren. Ich stieß in sie und sie keuchte und stöhnte immer wieder. Als sie kurz vor ihrem Orgasmus stand, zitterte sie am ganzen Körper. ,,Scheiße, Jamie!", fluchte sie, als sie kam. Sie zog sich um mich herum zusammen und ließ nicht mehr los. Ihr kompletter Unterleib war zusammengezogen und hielt mich fest umklammert. Mit einem lauten Stöhnen kam ich schließlich auch. Meine Stirn sank auf ihre Schulter. Sie hielt mich, ebenfalls keuchend, an den Schultern fest umschlungen. Die Haut von uns Beiden mit einem feinen Schweißfilm überzogen.
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Guckt mal, wie viel ich schon vorgeschrieben habe:
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It's been a little while now, since I last saw your face
FanfictionMadison ist neu auf ihrer Schule. Sie ist ein ruhiges Mädchen, da sie eine heftige Vergangenheit hinter sich hat. Mobbing, Ritzen und so weiter. Das alles war Teil ihres Lebens. Doch sie glaubt nicht, dass das auf ihrer neuen Schule anders ist. Sie...