Achtung nun folgt eine sexuelle Handlung! Empfindliche Leute überspringen.
-Madison-
Jamie stand wild keuchen zwischen meinen Beinen und hatte den Kopf auf meine Schulter gelegt. Ich hielt mich an ihm fest, um nicht zusammenzuklappen. Auch ich keuchte, wie jemand mit Atemproblemen, der gerannt war. Ich hatte vergessen, wie heftig Sex mit Jamie war. Gott, ich würde die nächsten Tage nicht mehr laufen können. Ich fing an mit meinen Fingernägeln über seinen Rücken zu fahren. Seine Antwort darauf war ein Knurren. Er hob den Kopf und schaute mich aus dunkelblauen Augen an. Diese Augen trieften nur so vor Lust und Verlangen. Jamie hob mich an den Hüften hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort legte er mich auf dem Bett ab und kletterte über mich. Er gab mir keine Zeit mich vorzubereiten. Mit eine Stoß hatte er sich wieder komplett in mir versenkt. Ich schrie auf und biss in seine Schulter. Er stöhnte laut auf und fing an wieder in mich zu stoßen. Dabei küsste er meinen Hals entlang. Er küsste mein Dekolteé und auch meine Brüste. Seine Zunge umkreiste meine Brustwarzen und ich stöhnte auf, als er in diese hinein biss. Mit all meiner Kraft drehte ich uns schließlich, sodass ich oben saß. Missbilligung blitzte in Jamie's Augen kurz auf. Er ließ nicht gerne einer Frau die Führung. Und doch ließ er es bei mir immer zu. Ich stüzte mich auf seinen Schultern ab und vergrub dabei meine Nägel in seiner Haut. Dann kreiste ich mit den Hüften. Jamie funkelte mich an. Bei ihm musste man viel können, um ihn zu begeistern. Das hatte ich in unserer Beziehung ziemlich deutlich gemerkt. Ich verlagerte mein Gewicht und setzte mich schwerer auf sein Becken. Dabei kreiste ich weiter mit den Hüften. Ich kreiste immer schneller mit meinen Hüften und entlockte Jamie ein Stöhnen. Langsam beugte ich mich runter und presste meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss und schob seine Zunge in meinen Mund. Ich kreiste die ganze Zeit weiter schnell mit den Hüften. Irgendwann spürte ich, wie sich sein ganzer Körper anspannte. Grinsend wurde ich extrem langsam beim mit der Hüfte kreisen. Er stand kurz vor einem Orgasmus. Und dann war es besonders quälend für ihn, wenn man dann langsam wurde. ,,Fuck, Mads...", stöhnte er laut. Ich grinste, da ich ihn so quälte. Jeder von uns Beiden machte sich einen Spaß daraus, den Anderen im Bett zu quälen. Genau deswegen machte unser Sex auch so Spaß. Jamie richtete sich langsam auf und biss mir in die Brust. Ich schrie kurz auf und kam. Dadurch kam dann auch er mit einem erleichterten Stöhnen.
Empfindliche Leute können wieder lesen.
Immer noch schwer keuchend lösten wir uns wieder. Langsam kletterte ich von Jamie's Schoß. Erst jetzt wurde mir bewusst, was ich da getan hatte. Ich hatte nicht nur mit meinem Ex geschlafen... Das wäre ja sogar noch okay gewesen. Nein. Ich hatte Pablo betrogen. Mit meinem Ex. Scheiße! Schnell sprang ich auf, nur um dann wimmernd wieder auf die Knie zu gehen. Jamie setzte sich auch auf. ,,Du bist ein bisschen aus der Übung.", schmunzelte er. ,,Ach, halt doch die Klappe!", fauchte ich. Jamie schmunzelte noch mehr. ,,Was hast du denn plötzlich?", fragte er belustigt. ,,Es ist ja nicht schlimm genug, dass ich mit dir geschlafen habe! Nein, durch dich habe ich jetzt auch noch meinen Freund betrogen! Ich habe genau das getan, wofür ich dich verabscheue!", keifte ich. Ich sah Wut in seinen Augen aufkommen. ,,Ach, eben schien es aber noch ganz anders, als verabscheuen.", meinte er mit mühsam unterdrückter Wut. ,,Du hast ausgenutzt, dass ich so am Boden zerstört war!", warf ich ihm vor. Jamie schnappte sich eine Boxershort aus seinem Schrank und baute sich dann wütend vor mir auf. ,,Ich habe es ausgenutzt?!? Du hast dich doch breit auf meinem Schoß platziert und mein Gesicht in die Hände genommen! Du hast dich doch wegen deinem scheiß Freund mir an den Hals geworfen!", brüllte er nun. Ich wusste, dass ich unfair war, aber er war es auch. ,,Er ist kein scheiß Freund!", verteidigte ich Pablo. ,,Ach ja? Ich sehe jemanden, der seine Freundin schlägt, als scheiß Freund!", knurrte Jamie. ,,Außerdem, habe ich mich nicht dir an den Hals geworfen! Du bist doch als erstes gekommen.", schrie ich dann, aufgebracht darüber, dass er ja eigentlich Recht hatte. ,,Ja, weil ich weiß, wie scheiße das Gefühl ist, zu weinen und NIEMANDEN zu haben!", brüllte er zurück. Ich zuckte zusammen. ,,Du interpretierst immer zu viel in alles! Ich wollte dich trösten, damit du nicht dieses verdammte Gefühl hast! Weil ich weiß, wie scheiße es ist und es schon oft genug hatte! Aber du interpretierst darauf, dass ich will, dass du dich mir an den Hals schmeißt! Denkst du wirklich ich habe das geplant? Denkst du ich habe mir gedacht, oh, das nächste Mal, wenn Madison vorbei kommt, schlaf ich mit ihr? Denkst du wirklich so von mir?!? Verdammt, du bist eine scheiß Heuchlerin, Madison! Geh einfach zu deinem scheiß Freund, lass dich von ihm schlagen und schieb mir alles in die Schuhe!", brüllte er weiter. ,,Jamie...", fing ich weinerlich an, da mir bei jedem Satz mehr Tränen in die Augen gestiegen waren. ,,Nichts, Jamie! Geh einfach! Verschwinde aus meinem Appartment! Oder noch besser, verschwinde einfach aus meinem Leben!", schrie Jamie. Tränen rollten meine Wangen runter. Jamie verschwand im Bad und knallte wütend die Tür hinter sich zu. Schluchzend stand ich auf und sammelte meine Klamotten ein. Meine Bluse war komplett zerstört, weswegen ich schnell ein T-shirt von Jamie nahm. Dann zog ich meine Jacke und meine Schuhe an und rannte schluchzend aus dem Gebäude. Die Paparazzi und die Schmerzen, die mich dabei begleiteten, ignorierte ich einfach. Das einzige, was ich noch hörte, war seine Stimme in meinem Kopf. Oder noch besser, verschwinde aus meinem Leben! Er wollte nichts mehr mit mir zu tun haben. Wie konnte ich nur so dumm sein? Was war denn falsch daran, dass Jamie einfach nur für mich da sein wollte? Er hatte Recht. Ich war eine scheiß Heuchlerin und interpretierte immer viel zu viel in etwas hinein. Schluchzend brach ich dann irgendwo zusammen und legte mich auf den kalten Waldboden. Ich zog meine Knie an meine Brust und umklammerte diese. So blieb ich dann weinend und schluchzend liegen.
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It's been a little while now, since I last saw your face
FanfictionMadison ist neu auf ihrer Schule. Sie ist ein ruhiges Mädchen, da sie eine heftige Vergangenheit hinter sich hat. Mobbing, Ritzen und so weiter. Das alles war Teil ihres Lebens. Doch sie glaubt nicht, dass das auf ihrer neuen Schule anders ist. Sie...