49: Wild night

479 10 1
                                    

Achtung! Nun folgt eine sexuelle Handlung. Empfindliche Leute sollten überspringen.

Zwei Wochen später

Jamie und ich lagen nebeneinander im Bett. Ich dachte lächelnd über die zwei Wochen nach, in denen wir jetzt wieder zusammen waren. Jamie rollte sich zu mir rüber und verteilte Küsse auf meinem Hals. Eine Gänsehaut überfuhr meinen Körper. Er legte sich zwischen meine Beine und küsste weiter meinen Hals. Dann fing er an, meinen Hals runter zu küssen. Er küsste meinen Oberkörper, obwohl ich ein T-shirt trug. Da wir vorhatten schlafen zu gehen, trug er nur eine Jogginghose und ich trug nur ein T-shirt und Unterhose. Er küsste runter bis zum Bund meines Slips. Dann schob er mein T-shirt etwas hoch und küsste meinen nackten Bauch. Ich zitterte kurz. Er schob mein T-shirt weiter hoch und küsste auch meine Brust. Ich beobachtete ihn. Er war total auf meinen Körper fixiert und nahm nur das wahr, was er in diesem Moment machte. Sanft senkte er seine Lippen auf mein Dekolteé und küsste mich dort. Er saugte an meiner Haut und knabberte leicht. Als er sich wieder löste, beugte er sich gleich wieder runter und ließ seine Zunge über die nun tiefrote Stelle fahren. Ich biss mir auf die Unterlippe, um ein Stöhnen krampfhaft zu unterdrücken. Er streifte mein Shirt nun komplett ab und machte sich an meiner Halsbeuge zu schaffen. Ein Keuchen entfuhr mir, als er dabei seinen Unterleib gegen meinen drängte und ich seine steinharte Latte spürte. Jamie küsste meinen Oberkörper wieder runter, bis zum Bund meines Slips. Meinen Slip zog er mit einer fließenden Bewegung runter. Er küsste weiter runter, bis zu meinem Kitzler. Dort fing er kurz an zu saugen und ich wollte die Beine zusammenpressen, doch er hielt mich mit seinen Ellenbogen davon ab. Er küsste weiter runter und saugte an meinen Schamlippen. Ich keuchte auf. In meinem Inneren fing es vor Verlangen an zu Brennen. Jamie fuhr mit der Zunge über meine Schamlippen, drang dabei aber kein winziges Stück in mich ein. Während er mich leckte, fing er noch an, mit seinen Fingern an meinem Kitzler zu reiben. Ich keuchte und versuchte meine Schenkel zusammenzupressen. Doch wieder verhinderte Jamie das. Grinsend erhob er sich und küsste wieder meinen Oberkörber, während er mich weiter rieb. Ich hob mein Becken an, in der Hoffnung, dass er aus Versehen irgendwie in mich eindrang, doch nichts. Ich spürte, wie sich ein Orgasmus anbahnte und mein Körper spannte sich an. ,,Oh nein, Prinzessin, du kommst noch nicht.", raunte Jamie dunkel. Ich schaute ihn entsetzt an. Er grinste wieder und beugte sich wieder runter. Seine Lippen trafen wieder auf meinen Kitzler und ich wand mich unter ihm, um dem Orgasmus zu entkommen. ,,So ist brav.", meinte er grinsend. Ich fühlte mich, wie ein Spielzeug, aber in gewisser Weise gefiel mir das irgendwie. So lange ich sein Spielzeug war. ,,Baby, was willst du?", fragte er und beugte sich über mich. Unsere Gesichter trennten nur noch wenige Zenitmeter. ,,Dich...", keuchte ich und vergrub meine Hand in seinen Haaren. ,,Was von mir?", fragte er boshaft grinsend. ,,Alles...", murmelte ich, zog ihn zu mir runter und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss und zog dabei seine Jogginghose und Boxershort runter. ,,Dann bekommst du mich...", flüsterte er und drang in mich ein. Ich keuchte, als ich von diesem Brennen erlöst wurde. ,,Jetzt darfst du kommen, Prinzessin...", flüsterte er und stieß einmal in mich. Ich schrie auf und kratzte über seinen Rücken, während mich ein heftiger Orgasmus überrolte. Jamie keuchte ebenfalls und ich wollte gar nicht wissen, wie schlimm es war, die ganze Zeit Hose und Boxershort zu tragen, wenn man so eine Latte hatte. Doch wir waren beide noch lange nicht fertig. Das eben, war nur das sogenannte Vorspiel. Während wir knutschten, stieß Jamie immer wieder bis zum Anschlag in mich. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, was es ihm ermöglichte noch tiefer in mich einzudringen. Wir beide stöhnten auf und Jamie vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. Nach wenigen weiteren Stößen kamen wir Beide wieder. Jamie stütze sich mit einer Hand neben meinem Kopf ab. Mit der anderen Hand nahm er meine beiden Handgelenke und zwang sie über meinen Kopf. Dort hielt er sie dann fest. ,,Wie hart, Baby?", fragte er anzüglich grinsend. ,,Sehr hart.", grinste ich. ,,Das ist mein Mädchen.", lachte er und fing an hart und schnell in mich zu stoßen. Nach einem weiteren Orgasmus beiderseits, lag dann Jamie unten und ich saß auf seinen Hüften. Ich kreiste mit den Hüften und wir Beide bekamen einen weiteren Orgasmus nach einer Weile. Doch trotzdem machten wir weiter. Zwar waren wir Beide schon ordentlich ausgelaugt und am hecheln, doch wir genossen den Sex, jetzt wo wir wieder zusammen waren, nochmal mehr. Ich beugte mich runter und presste meine Lippen auf Jamie's. Er erwiderte den Kuss und es wurde zu einem leidenschaftlichen und stürmischen Zungenkuss. Ich küsste seinen Hals entlang und verzierte seinen Hals mit vielen Knutschflecken. Während Jamie von unten in mich hinein stieß, kreiste ich mit den Hüften und bewegte mich gegen ihn, was alles noch geiler machte. Jamie kam und schrie dabei laut auf. Doch irgendwie klang dieser Schrei leicht schmerzerfüllt. ,,Was ist los?", fragte ich und strich ihm besorgt eine schwitzige Strähne aus der feuchten Stirn. ,,Wir müssen aufhören.", keuchte er und verzog das Gesicht schmerzerfüllt. Fragend schaute ich ihn an. ,,Kommen fängt an weh zu tun. Wir haben's übertrieben...", meinte er keuchend und kniff die Augen zusammen, da ihn immer noch Wellen des Orgasmuses überliefen. Ich drückte ihn einen sanften Kuss auf die Wange. ,,Schhhh.", murmelte ich und strich ihm über die Wange. Er schloss mich in die Arme und schloss wie erschlagen die Augen. Auch mich überrollte die Erschöpfung wie ein Scheunendrescher. Und so schlief ich dann auch sofort ein. Immer noch auf Jamie sitzend und nur mit dem Oberkörper auf ihm liegend. Auch Jamie war schon eingeschlafen und hielt mich fest umklammert.



It's been a little while now, since I last saw your face Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt