Es ist 12.58 Uhr und Leonie schläft noch friedlich auf meiner Brust. Ich spiele mit ihren Haaren und frage mich, warum das nicht jeden Morgen so sein könnte. Leonie murmelt leise etwas vor sich bevor sie ihren Kopf hebt und mich ansieht. „Gut geschlafen?" frage ich sie und sie nickt, dann legt sie ihren Kopf wieder auf meiner Brust ab und ich fange an diesen zu kraulen. „Alex ich bin Single." jammert sie und ich sehe sie verwirrt an. „Was ist daran so schlimm. Ich zum Beispiel habe doch auch niemanden." sage ich zu ihr und sie guckt mich wieder an.
„Aber wer möchte den ein Mädchen das keine Jungfrau mehr ist und das so jung." jammert sie weiter, ich kann sie irgendwie nachvollziehen aber irgendwie auch nicht. „Wenn dich einer liebt ist es egal ob du schon vorher Sex hattestoder nicht." versuche ich sie aufzumuntern. „Denkst du es wäre schlimm für mein Vater wenn ich ihm sage das ich jemanden Liebe und wahrscheinlich nie mit ihm zusammenkomme weil es so viel älter ist als ich." Leonie spricht für mich in Rätseln und ich hoffe insgeheim das sie mich meint. Aber irgendwie trifft das alles auch auf die Beschreibung von Maxwell.
„Willst du mir sagen wer es ist?" sie setzt sich hastig auf und sieht auf ihre Hände. „Maus was ist los? Wer ist es?" ich sehe sie besorgt an. Dann guckt sie mir in die Augen „Du Alex. Ich habe mich in dich verliebt." schreit sie mich an und fängt an zu weinen. Zum einen freue ich mich darüber zum anderen sehe ich besorgt zu ihr. „Alles gut. Beruhige dich." ich nehme sie in meine Arme und lege meinen Kopf auf ihren. „Alles was du gesagt hast vergisst du jetzt." sage ich und beziehe mich auf die Worte, bevor sie mir ihre Liebe gestanden hat. „Aber du... du vögelst immer jemand anderen du wirst mich nie lieben können. Dein ganzer Hype und die Nutten.." „Höf auf! Du weißt doch gar nicht das ich ebenfalls etwas für dich empfinde." sie sieht geschockt zu mir und ich sehe sie genauso geschockt an.
„Du liebst mich?" fragt sie mich nach einigen Minuten und sieht mich an, ich schaffe es gerade mal zu nicken. Ich komme ihrem Gesicht näher und lege meine Lippen sanft auf ihre. Sie erwidert den Kuss und ich beginne meine Lippen zu bewegen. Sie tut es ebenfalls und ich löse mich langsam von ihr. „Und jetzt?" fragt sie mich, ich überlege und sehe sie dann an. „Zum einen können wir nichts für unsere Gefühle. Zum anderen würde ich eine Beziehung mit dir versuchen wenn du das möchtest. Dann müssen wir aber vorsichtig sein und es erstmal vor den anderen geheim halten." schlage ich vor und Leonie nickt. Ich grinse sie an und sie lächelt zurück.
Achtung!: Es kommt sexueller Inhalt und niemand der es nicht lesen möchte muss dies auch nicht machen. Ihr könnt im nächsten Kapitel weiter lesen.
Allgemeine Sicht
„Du hattest also schon Sex ja?" fragt Alex Leonie, die nur auf ihre Hände sieht und nickt. „Waren Sie gut?" fragt er weiter und Leonie zuckt nur mit den Schultern „So oft war das jetzt auch nicht das ich das beurteilen könnte." antwortet sie ihm wahrheitsgemäß. Alex nickt und zieht sie zu sich „Dann hatten die auch alle keine Erfahrung oder?" Leonie nickt wieder einmal und lächelt Alex an. „Soll ich dir zeigen wie das richtig geht." haucht er an ihre Lippen und Leonie kann nur noch nicken, sie ist unfähig zu sprechen oder sonst was zu machen. Er legt seine Hände unter hier Tshirt, naja eigentlich sein Tshirt und fährt über ihre Taille. Dann legt er seine Lippen auf ihre. Sie fangen an sich intensiv und stürmisch zu küssen, er legt sie auf den Rücken und zieht ihr dabei das Tshirt aus.
Leonie trägt keinen Bh und sieht beschämt weg „Hey. Du machst das nicht zum ersten Mal und du brauchst dich auch nicht schämen für irgendwas du bist wunderschön." Alex sieht sie durchdringlich an und sie nickt. Dann verwöhnt er sie ein bisschen an ihren Brüsten, er knetet sie, küsst sie oder beißt sanft in ihre Nippel. Leonie kann sich ab und zu ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken, was ihn freut. Er rutscht weiter runter und sieht sie fragend an, Leonie gibt ihm ein Okay und er zieht ihr Hose samt Slip aus. „Wunderschön." wiederholt er seine Worte und küsst Leonie, bevor er mit seiner Hand weiter runter rutscht. Er massiert sie an der Stelle und Leonie beginnt zu wimmern, dann dringt er mit einem Finger in sie ein, Leonie krallt sich in seinen Arm „Alex." sie sieht unsicher zu ihm „lass es einfach geschehen."
Dann beginnt Leonie zu stöhnen und sich unter ihm zu winden. Nach einer Weile erlässt er sie von den Qualen und beginnt sich auszuziehen. „Pille?" Leonie nickt und er macht es ebenfalls „Sicher?" wieder nickt Leonie und er zieht sie noch ein Stück unter sich. „Aber das passt doch ni..." er unterbricht Leonie „Doch das passt und wenn nicht und ich dir weh tue sag mir Bescheid. Ich habe noch Gleitgel soll ich welches drauf machen?" Leonie nickt und er geht an seine Schublade. Er verteil außen am Eingang ein bisschen und mit dem Finger in ihr. Er geht in Stellung und sieht Leonie an. Nach ein paar Sekunden hat sie den entscheidenden Entschluss getroffen und gibt ihm das Okay.
Langsam und vorsichtig dringt er in sie ein und wartet erst, dann bewegt er sich langsam in ihr und entlockt Leonie ein Stöhnen, welches wie Musik in seinen Ohren klingt. „Bitte schneller." gibt sie gequält von sich und Alex macht ihr diesen Gefallen. Seine Stöße werden härter und intensiver. „Hättest du schon andere Stellungen?" fragt er sie gepresst und sie schüttelt den Kopf „Oke. Ehhm Dreh dich mal um." Leonie weiß welche er meint und geht auf alle viere. „Ist das okay für dich?" sie nickt und er dringt wieder in sie ein. Er stößt ein paar mal zu und merkt das diese Stellung nicht im Geschmack von Leonie ist, weshalb er aus ihr geht und sich hin setzt. Er nimmt sie auf seinen Schoß und bleibt gerade sitzen um sie ein bisschen zu steuern. Nach weiteren Minuten kommen beide und Leonie sitzt erschöpft auf Alex. Dann legen sie sich ins Bett und schlafen ein.
Hoffe es hat euch gefallen und das ist das letzte Kapitel für heute. Hatte Elan noch zu schreiben.
Liebe Grüße Xenia 🥀
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Raf Camora, mein Vater?!
Teen FictionAbgeschlossen Leonie ein "kriminelles" und aufbrausendes Mädchen, wird von ihrem leiblichen Vater aus dem Kinderheim geholt. Dieser macht es sich zur Aufgabe seine Tochter wieder zurück ins Leben zu holen. Allerdings ist diese Aufgabe nicht so leic...